Beschreibung
Kathrin Röggla: Man kann es nur falsch machen
Die sieben Todsünden der Literatur
Peter Rosei: Gestern und Übermorgen oder Geschichte einer Geschichte
Marlene Streeruwitz: Bettys Monolog
Anna Weidenholzer: Ein Walbus und ein Experte für Unterwasserschutz
Reinhard Kaiser-Mühlecker: Das Monatsende
Anna Mitgutsch: Kaddisch für eine Unbekannte
Kurt Palm: Amokläufer in der Schwebe
Monika Helfer: Alles ist möglich
Thomas Stangl: Die dritte Landschaft
Norbert Kröll: Die Dings, die Dings, die Contenance
Sabine Gruber: Journalgedichte
Ferdinand Schmatz: Tier und heute
Elisabeth Klar: Engmaschig und doch voller Lücken
Simon Konttas: Bleiglatter Fluss, milde Sonne
Franz Josef Czernin: mit geliehener zunge
Radek Knapp: Der Wie finde ich die eigene Stimme-Workshop
Lydia Mischkulnig: AHHHHHHHHHHHHHHHMEN
Wilfried Steiner: Das Nadelöhr der Anarchisten oder Die gestohlene Zeit
Karin Peschka: Bühnenerfahrung
David Bröderbauer: Flaschenzeit
Doron Rabinovici: Der Doppelzüngige. In einem fort. Andere auch.
Ludwig Laher: In Fünferschritten
Renate Welsh: Immer noch schreiben wir
Semier Insayif: Geschichte ohne Namen
Margit Schreiner: Riesenkrokodile
Christoph Janacs: Das Hintergrundrauschen
Daniel Wisser: Die Entliterarisierung der Literatur
Julya Rabinowitsch: Sowjetische Witze
Barbi Markovic: 8 x 8 Angstübungen
Elias Hirschl: Die deutsche Mathematik
Tanja Paar: Bis der Bach gegen den Strom schwimmt
Marko Dinic: Ein Antrag – einer unter vielen Patricia Brooks: Gedichte
Andrea Grill: Forêt de Saint-Germain-en-Laye
Simone Hirth: Das Ein-Mann-Zelt
Martin Prinz: Im Anfang war das Wort
Erwin Riess: Eine Aussprache in Fischamend oder Vom endgültigen Untergang der Linken
Evelyn Schlag: aus schwerer zeit
Franz Schuh: Weyer, am 15. März 2015
Lydia Haider: Rede, die niemand redet die Rede
Erwin Einzinger: Material für eine Serie von Sandpapiercollagen
Valerie Fritsch: Welche Geschichte darf man erzählen
Petra Piuk: Nacht im März, zersplittert
Walter Grond: Über die Frage, wer erzählt
Vladimir Vertlib: Zornige Zwischenrufe in Zeiten des Z
Ljuba Arnautovic: La Grande Dame
Antonio Fian: Sechs Präsidentenlieder
Thomas Sautner: Nur zwei alte Männer
Carolina Schutti: Für das nächste Mal wünschen wir uns ein Märchen
Karl-Markus Gauß: Aus dem Zettelwerk
Sabine Scholl: Man muss auch let go!
Hanno Millesi: Nichts im Museum
Angelika Reitzer: Stimmen, Schnitte, Gegend
Julian Schutting: Hier und heute – aber heute heute auch dort
Cordula Simon: Entmenschlichungen
Klaus Zeyringer: Politische Lyrik, ein österreichischer Kanon
Gerhard Zeillinger: Das war gestern, das war heute
Peter Stephan Jungk: Der milde Wilde – Ken Russel
Sylvia Treudl: Keine Gartenlaube
Jutta Treiber: Atemlos ausgeklinkt
Martin Amanshauser: Patres und Fratres
Markus Köhle: Vier Viertel Literatur
Wolfgang Hermann: Etwas liegt in der Luft
Ingrid Puganigg: Die verloren gegangene Adele
Christoph W. Bauer: Mir steckt die Gegenwart im Hals
Günter Eichberger: In meinem Haus
Mieze Medusa: Ich mag Menschen
Elisabeth Reichart: Todesarten/hierorts
Linda Stift: London Bridge is Down
Gustav Ernst: Die Schauspielerin
Didi Drobna: Stellenanzeige: All-in-Vertrag in der Traumfabrik Gegenwartsliteratur
Ilija Trojanow: Szenen einer Revolution
Mascha Dabić: Nach dem Signalton
Clemens Berger: Meine erste Falafel
Reinhold Bilgeri: Heinrich, der Bestatter
Beatrix Kramlovsky: Wahrheit und Lüge – oder: Mathildes letztes Plädoyer
David Schalko: Die Leipziger Buchmesse steht vor der Tür
Verena Gotthardt: Fünf Gedichte