Nächste Woche erscheint die neue Ausgabe mit Beiträgen von Andreas Maier, Ann Cotten, Clemens J. Setz, Alexander Kluge, Arno Geiger, Ulrike Draesner, Teresa Präauer, Tanja Raich, Susann Brückner, Norbert Gstrein, Wolfgang Matz, Thomas Combrink, Felix Philipp Ingold, Juri Andruchowytsch, Finn Job, Janett Lederer, Jürgen Lagger, Paul-Henri Campbell, Uroš Prah, Tomás Cohen, Aljaž Koprivnikar, Chris Lauer, Norbert Mayer, Susanne Schleyer, Martin Roda Becher. Wer bis Freitag, 1. Dezember 2023, um 23:00 Uhr bestellt, bekommt diese Ausgabe noch als erstes Heft des Abonnements und 25% Rabatt. Gutscheincode: 4-2023
Jon Fosses Nobelpreisrede / Yevgenia Belorusets / Clarice Lispector / Michael Krüger / Bildbiografie zu Paul Celan / Michael Kleeberg …
Der Siegertext des FM4-Kurzgeschichtenwettbewerbs „Wortlaut“. Von Janett Lederer
Der Förderpreis geht an Katharina Mevissen.
Eine Kolumne von Sebastian Guggolz.
Von Klemens Renoldner.
Vor welche Herausforderungen stellt die Nutzung Künstlicher Intelligenz die Literaturverlage? Kristine Kress sprach mit Sonja Bremer, der Leiterin der Abteilung Rechte & Verträge bei Ullstein.
Die Schwalbe, der Eisvogel und Frank-Walter Steinmeier.
Zu Calvin und Hobbes, Dirk Stermanns Maksym, Jan Faktors Trottel und Bernd Stegemanns Die Moralfalle
Warum Cervantes’ Don Quijote gerade heute ein weiser Ratgeber ist. Von Stefan Kutzenberger
In seinen Erzählungen hielt Tadeusz Borowski das Grauen der Konzentrationslager in exemplarischer Weise fest. Für Imre Kertész war der früh verstorbene Pole der wichtigste Holocaust-Autor überhaupt. Von Artur Becker
Betrachtung eines Scherbenhaufens. Von Julia Schoch
Daniel Kehlmann über Cordelia Edvardsons Gebranntes Kind sucht das Feuer.
Von Norbert Gstrein
Neu: VOLLTEXT-LAB
Texte der Teilnehmer und Teilnehmerinnen an Stefan Gmünders Online-Seminaren.
VOLLTEXT Print & Digital für € 36 / VOLLTEXT Digital für € 24
Praktika: Online-Praktikum
Praktika können ab sofort beginnen, Dauer und Stundenzahl flexibel.
Wie ticken Strigl, Winkels, Kegel & Co? Kritikerinnen und Kritiker geben Auskunft über ihre Vorlieben, ihre Fehlurteile und ihren literaturtheoretischen Hintergrund.
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