Von Thomas Combrink
Zu Recht vergessen: Otto Willi Gails deutsche Science-Fiction-Romane. Von Roland Innerhofer
Zu Recht vergessen: Hanns Heinz Ewers’ Gedankenexperimente und ihr braunes Ende. Von Clemens Ruther
Zu Recht vergessen: Daniel Wisser über Hermann Sudermanns raschen Ruhm und langsames Verschwinden aus dem Kanon
Hans Weigel: der „Förderer“ als Schriftsteller. Von Wolfgang Straub
Friedrich Gerstäcker prägte im 19. Jahrhundert mit seinen süffigen Romanen und Reisebeschreibungen das Bild der Deutschen von der Neuen Welt. Auch in den USA waren seine Bücher beliebt. Von Fatima Naqvi
Zu Recht vergessen: Mrs. E.D.E.N. Southworths Südstaatenheldinnen. Von Bettina Balàka
Eine Serie von Daniela Strigl und Karin Wozonig.
Von Franz Josef Czernin
Nach zwanzig Jahren Arbeit liegt die historisch-kritische Ausgabe der Werke Ödön von Horváths seit Kurzem geschlossen vor. Ändert sie unser Bild des Autors? Herausgeber Klaus Kastberger im Gespräch mit Thomas Keul.
Oder: Die Kränkungen des Richard Schaukal. Aus der Serie „Zu Recht vergessen“. Von Harald Gschwandtner
Prägende Lektüren deutschsprachiger Autorinnen und Autoren – Teil 15
Von Norbert Gstrein
Thomas Lang über Bret Easton Ellis
Unter dem Pseudonym Amalie Berg publizierte Caroline Ludecus (1755–1827) viel gelesene Erzählungen und Romane. Mit ihrer Unterhaltungsprosa gewährte die Kammerfrau am Weimarer Hof spannende Einblicke in die Lebenswelten der privilegierten Kreise ihrer Zeit. Von Anna Ananieva
Ilse Aichinger und Friederike Mayröcker in ihrem Spätwerk. Von Felix Philipp Ingold
Von Anšlavs Eglītis
Von Martin Mosebach
Lektürenotizen von Anna Felnhofer zu Witold Gombrowicz, Marina Zwetajewa, Christa Wolf, Annie Ernaux, Tove Ditlevsen, Vladimir Nabokov, Edward Stachura und Christa Wolf.
Als alles noch viel schlechter, unbequemer, schmutziger und roher war.
Prägende Lektüren deutschsprachiger Autorinnen und Autoren – Teil 14
Philipp Schönthaler über die lyrischen Anfänge des „Vaters der Atombombe“.
Lektürenotizen von Birgit Birnbacher zu Joshua Groß, Tess Gunty, Daniela Strigl, Enis Maci, Kate Zambreno, Marie Jahoda und Elke Laznia.
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Clemens J. Setz über Rainer Maria Rilke. „Manchmal vergisst man, was für eine anmutige Frechheit und Keckheit sich in seinen Vergleichsbildern umtreibt.“