Lyrik-Logbuch: Eintragungen zu Gedichten der Gegenwart

Peter Truschner zum Tod des lakonischen Apokalyptikers Cormac McCarthy.

Lyrik-Logbuch: Eintragungen zu Gedichten der Gegenwart

Die Tätigkeit der Lektorin in 13 Thesen. Von Petra Gropp

Zur neuen VOLLTEXT-Kolumne. Von Kristine Kress

Von Josef Haslinger. „Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“ – Teil 115

Von Hans Christoph Buch

Von Andreas Maier

Dennis Cooper legt mit Ich wünschte einen hypnotischen Roman über seine Liebe zu einem bipolaren Selbstmörder vor. Von Clemens J. Setz

Aus Anlass von Moritz Baßlers Realismus-Betrachtung der Gegenwartsliteratur. Von Ernst-Wilhelm Händler

Von Raphaela Edelbauer. „Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“ – Teil 114

Alexander Kluge im Gespräch mit dem Prähistoriker Hermann Parzinger über dessen Buch Die Kinder des Prometheus

Von Verena Gotthardt. „Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“ – Teil 113

Von David Schalko. „Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“

Von Olga Flor. „Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“ – Teil 111

Von Beatrix Kramlovsky. „Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“ – Teil 110

Von Renate Aichinger. „Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“ – Teil 109

Nicht gehaltene Rede auf dem Kritiker-Treffen im Literarischen Colloquium. Aus dem Nachlass von Michael Braun

Von Thomas Raab. „Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“ – Teil 108

Norbert Gstreins Kolumne „Writer at Large“.

Von O. P. Zier. „Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“ – Teil 107

Von Teresa Präauer.

Dem Literaturkritiker Michael Braun zum 65. In memoriam. Von Paul-Henri Campbell

Von Reinhold Bilgeri. „Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“ – Teil 106

Über Kämpfe an der ideologischen Front und die Beziehungen zwischen Ukrainern und Russen, die nie „normal“ waren. Natalka Sniadankos Eröffnungsrede bei den Europäischen Literaturtagen.