Eine Kolumne von Andreas Maier
Noch bevor der Mann es aussprach, sagte ich – ungefragt, vielleicht war das nicht ganz höflich von mir, aber es war völlig offensichtlich: Sie sind ein Sohn von Udo Jürgens!

Zum Geschäft der Literaturkritik heute

Marcel Hartges im Gespräch mit Angelika Klammer über das Geschäft der Literaturagenten, Veränderungen im Verlagswesen und Kräfteverschiebungen im Literaturbetrieb.

Eilbericht vor den US-Präsidentschaftswahlen. Von Norbert Gstrein

Gottfried Benns und Friedrich Wilhelm Oelzes furioser Briefwechsel. Von Thomas Sparr

Zum Geschäft der Literaturkritik heute.

Wie André Heller einmal den Faschismus verhindert hat. Die ziemlich österreichische „Rezeption“ des Buches vom Süden. Von Daniela Strigl

Ulrike Draesner im Gespräch mit Cornelius Hell über die zeitgenössische Dichtung und die Schwierigkeiten bei ihrer kritischen Würdigung.

Norbert Gstreins Kolumne „Writer at large“.
„Unmöglich, dass ausgerechnet diese Blätter voneinander abschrieben. Das würde meinen Glauben an das Gute, Wahre, Schöne allzu sehr erschüttern.“

Thomas Lang über die neuen Romane von Yves Petry und Heinz Strunk und die alte Frage, was in Literatur und Film dargestellt werden darf und was nicht.

Eine Kolumne von Teresa Präauer

Ferdinand Peroutkas Roman Wolke und Walzer ist endlich auf Deutsch erschienen.

Alexander Kluges Kolumne „Materialien und Texte aus den sieben Körben“

Norbert Gstreins Kolumne „Writer at Large“

„Im Grunde fangen wir zu früh an, Kritiken zu schreiben.“ Zum Geschäft der Literaturkritik heute.

Von Andreas Maier. Die legendäre Udo-Jürgens-Kolumne.
„Ich weiß nicht genau, was da passierte, aber es passierte. Es schoss ein goldenes, leicht rötlich getöntes, warmes Licht in mich hinein, nicht unähnlich der Wirkung von Wodka oder Morphinen.“

Eine Erzählung von Cornelia Travnicek.
„Mit welcher Freude Kollege Setz diese Geschichte lesen würde – hätte er sie nur überleben können.“

Ein Leserbrief von Bernhard Judex zu Raimund Fellingers Beitrag „Ungenierte Tertiärbiografie“ / Unsere Replik darauf

Manfred Mittermayers neue Bernhard-Biografie bietet viel Altbekanntes. Von Raimund Fellinger

Von Norbert Gstrein

Norbert Gstreins Kolumne „Writer at Large“.

Ein Dramolett von Klaus Siblewski

Zur deutschsprachigen erzählenden Literatur der Gegenwart. Von Ernst-Wilhelm Händler.

Eine Kolumne von Teresa Präauer.
Und bei ‚all dead‘ dann die Macker-Geste für ‚Kopf ab‘ in die Kamera, als wäre Bill Shakespeare sowas wie der ältere Bruder von Tupac Shakur.

Ulrich Peltzer zeigt in seinem Roman Das bessere Leben wie zeitgenössisches Schreiben aussehen kann. Von Christoph Jürgensen