Für Tove Ditlevsen – blood is thicker than time. Von Jan Wilm

Von Simone Hirth. „Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“ – Teil 50

Andreas Maier holt Prosecco in der Plastikflasche.

Ist das Erbe der Avantgarden zu retten? Von Felix Philipp Ingold

Für Werner Herzog – longing for a frozen sky. Von Jan Wilm

Madame de Staël und Goethe. Von Hans Christoph Buch

Nicht mehr lieferbar! – Eine Serie von Clemens J. Setz über vergriffene Werke bedeutender Autoren. Teil 8: Félix Fénéons 1111 wahre Geschichten.

Von Anna Baar. „Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“ – Teil XLIX

Zu Thomas Manns Doktor Faustus. Von Norbert Gstrein

Von Andrea Grill. „Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“ – Teil XLVIII

Zum Roman im Zeitalter des Digitalen. Von Philipp Schönthaler

Über die neue Ausgabe von Franz Kafkas Zeichnungen. Von Clemens J. Setz

Von Patricia Brooks. „Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“ – Teil XLVII

Andreas Maier liest Freuds Massenpsychologie und Ich-Analyse und findet darin die Corona-Ära prägnant beschrieben.

Von Marko Dinić. „Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“ – Teil XLVI

Von Tanja Paar. „Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“ – Teil XLV

Von Elias Hirschl. „Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“ – Teil XLIV

Von Barbi Marković. „Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“ – Teil XLIII

Von Michael Stavaric. „Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“ – Teil XLII

Von Andrea Drumbl. „Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“ – Teil XLI

Von Peter Henisch. „Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“ – Teil XL

Von Franz Josef Czernin.

Melanie Hartlaub, Hanne Knickmann und Matthias Weichelt im Gespräch über den Historiker und Schriftsteller Felix Hartlaub, der an Hitlers Kriegstagebüchern mitschrieb und im April 1945 spurlos verschwand.

„Er hat Humor, ist dabei aber völlig unironisch. Und er ist vor allem: nicht zynisch. (Was tut er beim Fernsehen?)“

Von Julya Rabinowich. „Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“ – Teil XXXIX