Suchergebnisse nach: uwe schütte

Eine neue Zeit bricht sich Bahn in Laura Lichtblaus dystopischem Debütroman Schwarzpulver. Sie galoppiert heran auf Bocksfüßen und wirft Wunderkerzen. Das tönt abgedreht. Ist es auch. Alte Fragen werden virulent: Was kann Literatur? Und was darf sie? Von Matthias Fischli
Dieser Beitrag entstand im Zusammenhang mit dem Seminar „Literatur- und Kulturkritik schreiben“.

Der Gewinnertext des FM4-Literaturwettbewerbs Wortlaut. Von Christoph Strolz

Thomas Hummitzsch im Gespräch mit Alban Nikolai Herbst über Leben und Werk – anlässlich des Erscheinens seiner gesammelten Erzählungen.

Joseph-Breitbach-Preis für Nora Bossong / Rachel Salamander erhält Heine-Preis / Ute Frevert / Iris Radisch / Ludwig Fels …

Versuch über eine persönliche Sprachgenese. Von Andreas Maier
Das klingt kitschig, aber anders sind die Begriffe, die sich aus Gott ergeben, nicht formulierbar.

Erstveröffentlichung nach siebzig Jahren: Mela Hartwigs Roman Inferno schildert das taumelnde Wien im Jahr 1938.

Anthony Powell / Krimibestenliste / Ralf Rothmann / Robert Seethaler / Ruth Klüger über Hirsh Glik / „avenidas“ in Oberfranken u.v.m.

Michel Leiris und das Schreiben über sich selbst. Von Thomas Stangl
„Ist das, was auf dem Gebiete der Schriftstellerei vor sich geht, nicht jeden Wertes bar, wenn es ,ästhetisch‘ bleibt, harmlos und straffrei?“

Über Karl Ove Knausgårds literarische Anpassungsleistung in seinem sechsbändigen Roman Min kamp. Von Thomas Lang

Emmanuel Carrère: „Le Pen ist sozialer“ / Können Skater schreiben? / Rüdiger Safranski / Georg M. Oswald / Marcel Beyer / Florjan Lipuš / Lena Gorelik u.v.m.