Ein E-Mail-Wechsel über neue Editionen von Wolfgang Koeppen und Peter Hacks. Von Klaus Siblewski
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Bis mein Herz in Brüche geht. Von Norbert Gstrein
Versuch über eine persönliche Sprachgenese. Von Andreas Maier
Das klingt kitschig, aber anders sind die Begriffe, die sich aus Gott ergeben, nicht formulierbar.
Erstveröffentlichung nach siebzig Jahren: Mela Hartwigs Roman Inferno schildert das taumelnde Wien im Jahr 1938.
Anthony Powell / Krimibestenliste / Ralf Rothmann / Robert Seethaler / Ruth Klüger über Hirsh Glik / „avenidas“ in Oberfranken u.v.m.
Michel Leiris und das Schreiben über sich selbst. Von Thomas Stangl
„Ist das, was auf dem Gebiete der Schriftstellerei vor sich geht, nicht jeden Wertes bar, wenn es ,ästhetisch‘ bleibt, harmlos und straffrei?“
Norbert Gstrein über Franz Kafkas Roman Das Schloss.
Aus dem neuen Roman von Norbert Gstrein
Hartmut Lange – einst entschiedener Marxist, heute suchender Melancholiker – im Gespräch mit dem Theologen Jan-Heiner Tück über die Unsterblichkeit und den Trost der Literatur.
Über Karl Ove Knausgårds literarische Anpassungsleistung in seinem sechsbändigen Roman Min kamp. Von Thomas Lang
Emmanuel Carrère: „Le Pen ist sozialer“ / Können Skater schreiben? / Rüdiger Safranski / Georg M. Oswald / Marcel Beyer / Florjan Lipuš / Lena Gorelik u.v.m.
Beobachtungen und Überlegungen zur aktuellen Buchkritik. Von Felix Philipp Ingold