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Von David Schalko. „Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“

Simone
Mai
Romanauszug

Von Martin Amanshauser. „Hier und Heute – 100 Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“ – Teil 83

Aus einem Journal von Julien Gracq.

Als R. L. Stevenson 1883 mit einem historischen Abenteuerroman hervortrat, setzte er seine literarische Reputation aufs Spiel. Die Kritik rümpfte auch gleich die Nase, doch seine Schatzinsel lebt bis heute im kollektiven Gedächtnis fort. Von Andreas Nohl

Bericht von einer Lesereise durch eine umkämpfte literarische Landschaft. Von Christoph Winder

Gespräche und Geschichten zum 90. Geburtstag von Hans Magnus Enzensberger – Texte & Materialien aus Alexander Kluges sieben Körben.

Ist das Erbe der Avantgarden zu retten? Von Felix Philipp Ingold

Von Semier Insayif. „Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“ – Teil XXXV

Von Ludwig Laher. „Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“ – Teil XXXIII

Von Sandra Gugic. „Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“ – Teil XXXI

Von Doron Rabinovici. „Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“ – Teil XXX

Von Michaela Mandel.
„Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“ – Teil XXI

Von Thomas Stangl.
„Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“ – Teil XII

Aus Gesprächen mit dem Kriminologen Joachim Kersten. Von Alexander Kluge

Ralf Rothmann rapportiert aus dem Hotel der Schlaflosen. Von Felix Philipp Ingold

„Gibt es das doch, das richtige Leben in der falschen Doku-Soap?“

Von Michel Houellebecq.
„Meine Überzeugungen sind überschaubar, doch sie sind heftig. Ich glaube an die Möglichkeit eines begrenzten Himmelreichs.“

Eine neue Zeit bricht sich Bahn in Laura Lichtblaus dystopischem Debütroman Schwarzpulver. Sie galoppiert heran auf Bocksfüßen und wirft Wunderkerzen. Das tönt abgedreht. Ist es auch. Alte Fragen werden virulent: Was kann Literatur? Und was darf sie? Von Matthias Fischli
Dieser Beitrag entstand im Zusammenhang mit dem Seminar „Literatur- und Kulturkritik schreiben“.

Was bleibt von Verena Stefan und den Frauen der Neuen Innerlichkeit? Von Almut Tina Schmidt

Der Gewinnertext des FM4-Literaturwettbewerbs Wortlaut. Von Christoph Strolz

Nino Haratischwili im Gespräch mit Insa Wilke über ihren Jahrhundert-Roman Das achte Leben (Für Brilka).