Olga Tokarczuk, George Eliot und Danilo Kiš liegen im Januar an der Spitze der Bestenliste.
Thomas Meinecke, Clemens Meyer und Uljana Wolf kürten die PreisträgerInnen
Mircea Cărtărescu steht mit Solenoid an der Spitze der Bestenliste, gefolgt von Susanne Gregor und Raphaela Edelbauer.
Uwe Schütte im Gespräch mit dem Berliner Künstler, Musiker und Autor Hendrik Otremba über Kryonik, Scott Walker, Roberto Bolaño, W. G. Sebald und seinen Roman Kachelbads Erbe.
Beobachtungen und Notate am Rand der Frankfurter Buchmesse. Von Felix Philipp Ingold
Zum Geschäft der Literaturkritik heute
Siegfried Unseld zum Gedenken. Norbert Gstreins Kolumne „Writer at Large“.
Edelbauer, Gauß, Gstrein, Reyer und Setz sind im Rennen
Drago Jančar liegt mit Wenn die Liebe ruht an der Spitze der Bestenliste, gefolgt von Terézia Mora und Raphaela Edelbauer.
Scott Walker begann seine Karriere als Schnulzensänger und entwickelte sich zum radikalen Kunstmusiker. Seit Kurzem liegen seine exzentrischen, auch unter literarischen Gesichtspunkten interessanten Songtexte als Buch vor. Von Uwe Schütte
Der Preis wird für bislang unveröffentlichte Gedichte verliehen und ist mit 10.000 Euro dotiert
Erinnerungen an Paulus Böhmer. Von Alban Nikolai Herbst
Er verwendete das damals noch verpönte Wort „Dichtung“. Sonst wurde gern von „Text“ und „Textarbeitern“ gesprochen.
Die Preisträger werden am 7. November 2019 nach öffentlicher Jury-Diskussion bekannt gegeben.
22 Texte wurden aus 600 Einsendungen ausgewählt, der Wettbewerb findet vom 8. bis 10. November 2019 in Berlin statt.
Michael Braun im Gespräch mit Kenah Cusanit über ihren Roman Babel
Ein historisch-kritischer Beitrag zur aktuellen Fake-Debatte. Von Felix Philipp Ingold
Die Autorin bekommt den Preis für ihren Debütroman Otto – laut Jury „ein lustiges, trauriges, temporeiches und melodiöses Buch, dem man viele Leser wünscht.“
Preisverleihung findet am 10. November statt
Die Hälfte der nominierten Titel sind Debüts.
Norbert Gstreins Kolumne „Writer at Large“
Zum Geschäft der Literaturkritik heute.
„Man kann auch zu viele Bücher lesen.“
Persönliche Lektüre-Empfehlungen von Thomas Lang, Martin Prinz, Karin S. Wozonig, Uwe Schütte, Susanne Schleyer, Teresa Präauer
Aus dem Tagebuch von Clemens J. Setz.
Meine Mutter erzählte mir am Telefon von Schwestern auf der Wachkomastation, die die Patienten verkleiden. „Ist er nicht süß“, sagen sie dann.
Robert Hamerling (1830–1889) beeindruckte das weibliche Lesepublikum seiner Zeit wie kein Zweiter. Germanisten mochten ihn schon damals nicht. Von Karl Wagner
Fünfzehn Bände umfasst das Werk des kürzlich verstorbenen Ernst Brauner, wahrgenommen wurde er vom Feuilleton trotzdem nicht. Von Anton Thuswaldner
