Zu Punktlandung von Ute-Christine Krupp. Von Ralf Diesel
Dieser Beitrag entstand im Zusammenhang mit dem Online-Seminar „Literatur- und Kulturkritik schreiben“.
Ute-Christine Krupp: Punktlandung. Von Urs Kamber
Dieser Beitrag entstand im Zusammenhang mit dem Online-Seminar „Literatur- und Kulturkritik schreiben“.
Von Stefan Katzenbach
Dieser Beitrag entstand im Zusammenhang mit dem Online-Seminar „Literatur- und Kulturkritik schreiben“.
Von Gudrun Orlet
Dieser Beitrag entstand im Zusammenhang mit dem Online-Seminar „Literatur- und Kulturkritik schreiben“.
Staatliche Terrorabwehr ist bürokratische Kleinstarbeit. Taugt sie zum Romanstoff?
Von Miryam Schellbach
Dieser Beitrag entstand im Zusammenhang mit dem Online-Seminar „Literatur- und Kulturkritik schreiben“.
Von Caren Gäbel
Dieser Beitrag entstand im Zusammenhang mit dem Online-Seminar „Literatur- und Kulturkritik schreiben“.
Zwischen Freiheit und Sicherheit, Privatem und Politischem, digitaler und analoger Lebenswirklichkeit oszilliert der neue Roman der deutschen Autorin Ute-Christine Krupp, er stellt die großen Fragen unserer Zeit und bleibt dabei doch nur an der Oberfläche. Von Sophie Weilandt
Dieser Beitrag entstand im Zusammenhang mit dem Online-Seminar „Literatur- und Kulturkritik schreiben“.
Von Peter Rosei.
Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur
Der Siegertext des FM4-Kurzgeschichtenwettbewerbs „Wortlaut“. Von Matthias Gruber
Die sieben Todsünden der Literatur. Von Kathrin Röggla
Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur
Für Paul Nizon – one year of love. Von Jan Wilm
Aus Gesprächen mit dem Kriminologen Joachim Kersten. Von Alexander Kluge
Gustav Freytag prägte die bürgerliche Literatur der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Heute ist er vergessen. Eine Spurensuche. Von Stefan Neuhaus
Ralf Rothmann rapportiert aus dem Hotel der Schlaflosen. Von Felix Philipp Ingold
Deniz Ohdes Streulicht und die Frage sozialer Gerechtigkeit. Von Uwe Schütte
„Gibt es das doch, das richtige Leben in der falschen Doku-Soap?“
Aus Norbert Gstreins neuem Roman Der zweite Jakob
Lektürenotizen von Nora Bossong zu Büchern von Vladimir Nabokov, Annie Ernaux, Fjodor Dostojewski, Sylvia Plath, Toni Morrison u.a.
Neulich fuhr ich mit dem Fahrrad nach Frankfurt-Sachsenhausen.
„Die wenigen Leute laufen scheu und in Endzeitstimmung an einem vorbei, irgendwie rattenhaft, Verschlagenheit scheint sich breitzumachen.“
Aus dem Tagebuch des Clemens J. Setz
Michael Braun und Paul-Henri Campbell zu Gedichten von Peter Orlovsky, Luís Filipe Castro Mendes, Nancy Hünger und Lutz Seiler
Sieben Bände umfasst J. J. Voskuils monumentaler Roman Das Büro. In den Niederlanden kampierten die Leser am Erscheinungstag vor den Buchhandlungen. Von Detlev van Heest
Mein juristischer Lehrmeister und erster Chef, der Anwalt Hellmut Becker / Briefe, ein Gespräch und Geschichten. Von Alexander Kluge
Albert Camus im erotischen Briefverkehr. Von Felix Philipp Ingold
Von Michel Houellebecq.
„Meine Überzeugungen sind überschaubar, doch sie sind heftig. Ich glaube an die Möglichkeit eines begrenzten Himmelreichs.“