Lektürenotizen von Sabine Gruber zu Maggie Nelson, Gerhard Kofler, Arthur Koestler, Anne Carson und Patrizia Cavalli.

Jahrzehnte nach seinem Tod geistert Thomas Bernhard in vielfältiger Form durch die internationale Gegenwartsliteratur. Juliane Werner im Gespräch über das überraschende weltweite Echo von Bernhards Werk. Von Ida Dupal und Thomas Keul

Sebastian Guggolz über „Instantklassiker“ zwischen literarischer Überzeugungskraft und Verlagsmarketing.

Warum Pearl S. Buck den Nobelpreis für Literatur verdient und nicht verdient hat. Von Norbert Mayer. (Aus der Serie „Zu Recht vergessen“.)

Von Ulrike Draesner

Zur Neuauflage von Hartmut Geerkens Obduktionsprotokoll. Von Thomas Combrink

Andreas Maiers Sex-Kolumne.

Norbert Gstrein im Gespräch mit Wolfgang Matz.

Für Elke Erb. Von Ruth Johanna Benrath

Der Siegertext des FM4-Kurzgeschichtenwettbewerbs „Wortlaut“. Von Janett Lederer

Eine Kolumne von Sebastian Guggolz

Von Klemens Renoldner.

Laurenz Bolligers Beitrag zur Lektoratskolumne „Unverlangt eingesandt“

Vor welche Herausforderungen stellt die Nutzung Künstlicher Intelligenz die Literaturverlage? Kristine Kress sprach mit Sonja Bremer, der Leiterin der Abteilung Rechte & Verträge bei Ullstein.

Die Schwalbe, der Eisvogel und Frank-Walter Steinmeier.

Eine Kolumne von Sebastian Guggolz

Warum Cervantes’ Don Quijote gerade heute ein weiser Ratgeber ist. Von Stefan Kutzenberger

In seinen Erzählungen hielt Tadeusz Borowski das Grauen der Konzentrationslager in exemplarischer Weise fest. Für Imre Kertész war der früh verstorbene Pole
der wichtigste Holocaust-Autor überhaupt. Von Artur Becker

Von Teresa Präauer

Von Ursula Engel.

Dieser Beitrag entstand im Zusammenhang mit dem Online-Seminar „Literatur- und Kulturkritik schreiben“.

Prägende Lektüren deutschsprachiger Autorinnen und Autoren

Von Julia Schoch

Daniel Kehlmann über Cordelia Edvardsons Gebranntes Kind sucht das Feuer.

Lektürenotizen von Verena Roßbacher zu James Wattersons Calvin und Hobbes, Jan Faktor, Dirk Stermann und Bernd Stegemann

Die Literatur im Zeitalter ihrer behördlichen Nichtzensur. Von Thomas Keul