Carole Angiers gefeierte erste Biografie über W. G. Sebald verklärt den Autor zum Literaturheiligen. Sein Schüler Uwe Schütte erhebt Einspruch.
Katja Gassers Laudatio anlässlich der Verleihung des Staatspreises für Literaturkritik
Stefan Gmünders Dankesrede zur Verleihung des Staatspreises für Literaturkritik
Von Daniel Wisser. „Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“ – Teil XXXVIII
Neulich war es also so weit, und mein Stammwirt starb.
„Von Leben, Zeit, Gesundheitsamt und Hygienevorstellungen unangefochten, regierte Wolfgang Wagner bis zum Schluss […].“
Über Zufälle, die keine sind. Von Christoph Janacs. „Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“ – Teil XXXVII
Neu zu lesen – ein vergessenes „Phantasiestück“ von F. M. Dostojewski. Von Felix Philipp Ingold
Von Margit Schreiner. „Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“ – Teil XXXVI
Von Semier Insayif. „Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“ – Teil XXXV
Von Renate Welsh. „Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“ – Teil XXXIV
Ein offener Brief an Paul Nizon. Von Norbert Gstrein
Von Ludwig Laher. „Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“ – Teil XXXIII
Von Anna Kim. „Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“ – Teil XXXII
Von Sandra Gugic. „Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“ – Teil XXXI
Roland Berbig im Gespräch mit Michael Braun über den Briefwechsel von Günter Eich mit Rainer Brambach
Von Doron Rabinovici. „Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“ – Teil XXX
Norbert Gstreins Kolumne „Writer at large“
Von Renate Silberer. „Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“ – Teil XXIX
Gisela Trahms im Gespräch mit Georg Klein über Zeitungstexte, Hitlerträume und das Triviale.
Von David Bröderbauer. „Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“ – Teil XXVIII
Maxim Biller arbeitet sich seit vielen Jahren an seiner Reizfigur Thomas Mann ab. Zu tun hat dies mit Billers Selbstverständnis als jüdischer Autor in Deutschland. Von Kai Sina
Von Karin Peschka. „Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“
Von Wilfried Steiner. „Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“ – Teil XXVI
Von Amanda Gorman zurück zu Sibylla Schwarz! Von Felix Philipp Ingold
Anna Weidenholzer blättert in der Boulevardpresse.