Literaturkritik heute
Literaturkritik heute
Literaturkritik heute
Michael Braun im Gespräch mit Gerhard Falkner über seinen neuen Gedichtband Ignatien.
Für eine poetologische Lesart der Bratzlawer Kabbala. Von Felix Philipp Ingold
Ein Dramolett von Klaus Siblewski
Unausdeutbar und schnell erledigt, islamfeindlich oder doch nicht, Horrorvision oder Satire – mit dem Einsortieren von Michel Houellebecqs Unterwerfung tat sich die deutschsprachige Literaturkritik nach dem Massaker an den Mitarbeitern von Charlie Hebdo noch schwerer als ohnehin schon. Von Anton Thuswaldner
Ein Ringen um Autonomie und Identität, das eine Verbindung mit dem Nationalsozialismus eingeht: Ursula Ackrills beeindruckender Debütroman Zeiden,
im Januar erforscht die Mentalität der Siebenbürger Sachsen. Von Christoph Schröder
In seinem Roman Der Circle nimmt sich Dave Eggers gewichtiger Themen an.
Erzählt wird leider etwas bieder. Von Thomas Lang
Norbert Gstreins Kolumne „Writer at Large“.
„Indem sie aus dem Buch auf ihren Knien abzulesen vorgibt, sagt sie: ‚Die verborgene Deutschheit muß man entbergen. Und das tun wir, indem wir die Juden endlich beseitigen aus Deutschland.‘ Der Moderator sagt: ‚Also dieser Satz steht aber nicht in dem Band, über den wir jetzt reden.‘
Eine Kolumne von Andreas Maier
„Und nun, neulich also, schrieb ich eine Kolumne über Udo Jürgens. Zum ersten Mal. Und einen FAZ-Artikel. Udo Jürgens hat das genau sechs Wochen überlebt.“
Silke Scheuermanns Kolumne „Lyrischer Moment“.
Die gesammelten Songtexte und Aufzeichnungen von Joy Division-Sänger Ian Curtis. Von Uwe Schütte
W.G. Sebald als Literaturkritiker und Germanist. Von Uwe Schütte
Andreas Puff-Trojan im Gespräch mit Dirk van Gunsteren, der Thomas Pynchons eben erschienenen Roman Bleeding Edge ins Deutsche übersetzt hat.
Über Katharina Schultens’ Gedichtband gorgos portfolio. Von Alban Nikolai Herbst
Ein Dramolett von Klaus Siblewski
Diesmal kein Meisterwerk. Jean-Philippe Toussaints neuer Roman Nackt nervt mit missglückten Bildern und einer exaltierten Hauptfigur. Von Günther Eisenhuber
Dostojewskij als Dichter des Absurden. Eine literarhistorische Recherche von Felix Philipp Ingold.
Dem Werk von Nathaniel Hawthorne kommt eine wesentliche Rolle bei der Herausbildung einer eigenständigen amerikanischen Literatur zu. Zum 150. Todestag erscheint sein Roman Das Haus mit den sieben Giebeln in einer neuen Ausgabe. von Hanjo Kesting
Die Automatische Literaturkritik. Von Kathrin Passig
Von Tex Rubinowitz
Nobert Gstreins Kolumne „Writer at Large“.
Neulich wurde mir bewusst, dass ich alt geworden bin.
Norbert Gstreins Kolumne „Writer at Large“.