Alexander Nitzberg über Wilhelm Klemms Gesammelte Verse.
Von Robert Prosser. „Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“ – Teil 51
Zu Gabriele Tergits Roman So war’s eben, der aus dem Nachlass der Exil-Autorin geborgen und nun erstmals publiziert wurde. Von Larissa Plath
Für Tove Ditlevsen – blood is thicker than time. Von Jan Wilm
Von Simone Hirth. „Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“ – Teil 50
Andreas Maier holt Prosecco in der Plastikflasche.
Ist das Erbe der Avantgarden zu retten? Von Felix Philipp Ingold
Für Werner Herzog – longing for a frozen sky. Von Jan Wilm
Madame de Staël und Goethe. Von Hans Christoph Buch
Nicht mehr lieferbar! – Eine Serie von Clemens J. Setz über vergriffene Werke bedeutender Autoren. Teil 8: Félix Fénéons 1111 wahre Geschichten.
Von Anna Baar. „Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“ – Teil XLIX
Zu Thomas Manns Doktor Faustus. Von Norbert Gstrein
Von Andrea Grill. „Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“ – Teil XLVIII
Zum Roman im Zeitalter des Digitalen. Von Philipp Schönthaler
Über die neue Ausgabe von Franz Kafkas Zeichnungen. Von Clemens J. Setz
Von Patricia Brooks. „Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“ – Teil XLVII
Andreas Maier liest Freuds Massenpsychologie und Ich-Analyse und findet darin die Corona-Ära prägnant beschrieben.
Von Marko Dinić. „Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“ – Teil XLVI
Von Tanja Paar. „Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“ – Teil XLV
Von Elias Hirschl. „Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“ – Teil XLIV
Von Barbi Marković. „Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“ – Teil XLIII
Von Michael Stavaric. „Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“ – Teil XLII
Von Andrea Drumbl. „Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“ – Teil XLI
Von Peter Henisch. „Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur“ – Teil XL
Von Franz Josef Czernin.