„Bei aller Liebe zum unterhaltsamen Quasseln über studentischen Alkoholkonsum, Körpergewicht und tollpatschigen Sex, ist Dunhams Literatur leider gar von Lieblichkeit befallen.“
Der Übersetzer Gerrit Bussink zählt zu den wichtigsten Vermittlern deutschsprachiger Literatur in den Niederlanden. Dieter Bandhauer sprach mit ihm über die Tücken sprachlicher Verwandtschaft und das Übersetzen von Kultur.
Gisela Trahms im Gespräch mit dem Julien Gracq-Übersetzer Dieter Hornig.
Aus dem neuen Roman von Daniel Mellem. (Das Buch erscheint am 15. September bei dtv).
Wie und wovon wird Literatur künftig erzählen? Wie verändern die neuen Medien den Schreibprozess? Und welche Rolle wird die Literatur in der Zukunft überhaupt spielen? – Positionsbestimmungen von Marion Poschmann, Thomas Melle, Ulrike Draesner, Thomas Hettche, Marcel Beyer, Teresa Präauer, Philipp Schönthaler, Benjamin Stein, Matthias Nawrat, Daniela Seel und Gunter Geltinger.
Von Thomas Melle
Von Ulrike Draesner
Von Marcel Beyer
Von Thomas Hettche
Von Teresa Präauer
Von Philipp Schönthaler
Von Benjamin Stein
Versuch einer persönlichen Standortbestimmung zwischen vier Fragmenten zum Erzählen von Welt. Von Gunther Geltinger
Von Matthias Nawrat
Von Marion Poschmann
Von Daniela Seel
Mit Augen zu und durch liegt der dritte Band von Manu Larcenets unheimlicher Comic-Serie Blast in deutscher Sprache vor.
Der Gewinnertext des FM4-Literaturwettbewerbs Wortlaut. Von Christoph Strolz
Ein Dramolett. Von Klaus Siblewski
Von Andreas Maier.
Nino Haratischwili im Gespräch mit Insa Wilke über ihren Jahrhundert-Roman Das achte Leben (Für Brilka).
Daniela Danz im Gespräch mit Jens-Fietje Dwars über ihren Gedichtband V.
Ein Dramolett. Von Klaus Siblewski
Thomas Lang besucht das Farmhaus, in dem Herman Melvilles Moby-Dick entstand.
Norbert Gstreins Kolumne „Writer at Large“