Prägende Lektüren deutschsprachiger Autorinnen und Autoren – Teil 11
Ein Lektor gibt auf. Auszug aus einem Roman von Axel von Ernst
Lebensknoten – ein nachgelassenes Werkfragment von Julien Gracq. Von Felix Philipp Ingold
Über Franz Kafkas Erzählung Die Sorge des Hausvaters. Von Clemens J. Setz
Prägende Lektüren deutschsprachiger Autorinnen und Autoren – Teil 10
Andreas Maier und die deutsche Ganzvolktherapie.
Lektürenotizen von Sabine Gruber zu Maggie Nelson, Gerhard Kofler, Arthur Koestler, Anne Carson und Patrizia Cavalli.
Jahrzehnte nach seinem Tod geistert Thomas Bernhard in vielfältiger Form durch die internationale Gegenwartsliteratur. Juliane Werner im Gespräch über das überraschende weltweite Echo von Bernhards Werk. Von Ida Dupal und Thomas Keul
Sebastian Guggolz über „Instantklassiker“ zwischen literarischer Überzeugungskraft und Verlagsmarketing.
Warum Pearl S. Buck den Nobelpreis für Literatur verdient und nicht verdient hat. Von Norbert Mayer. (Aus der Serie „Zu Recht vergessen“.)
Von Ulrike Draesner
Zur Neuauflage von Hartmut Geerkens Obduktionsprotokoll. Von Thomas Combrink
Andreas Maiers Sex-Kolumne.
Norbert Gstrein im Gespräch mit Wolfgang Matz.
Für Elke Erb. Von Ruth Johanna Benrath
Der Siegertext des FM4-Kurzgeschichtenwettbewerbs „Wortlaut“. Von Janett Lederer
Eine Kolumne von Sebastian Guggolz
Von Klemens Renoldner.
Laurenz Bolligers Beitrag zur Lektoratskolumne „Unverlangt eingesandt“
Vor welche Herausforderungen stellt die Nutzung Künstlicher Intelligenz die Literaturverlage? Kristine Kress sprach mit Sonja Bremer, der Leiterin der Abteilung Rechte & Verträge bei Ullstein.
Die Schwalbe, der Eisvogel und Frank-Walter Steinmeier.
Eine Kolumne von Sebastian Guggolz
Warum Cervantes’ Don Quijote gerade heute ein weiser Ratgeber ist. Von Stefan Kutzenberger
In seinen Erzählungen hielt Tadeusz Borowski das Grauen der Konzentrationslager in exemplarischer Weise fest. Für Imre Kertész war der früh verstorbene Pole
der wichtigste Holocaust-Autor überhaupt. Von Artur Becker
Von Teresa Präauer