Ein Gespräch über Schwänze
Kathrin Passig und Clemens J. Setz über Bücher, Träume, Krokodile und Kunstsprachen sowie über Schwänze und Schweife bei Mensch und Tier.
„Stendhal hätte es mit einem Agenten vermutlich leichter gehabt“
Marcel Hartges im Gespräch mit Angelika Klammer über das Geschäft der Literaturagenten, Veränderungen im Verlagswesen und Kräfteverschiebungen im Literaturbetrieb.
Nachts schreiben, um am Tag nicht verloren zu gehen
Gedanken zu Literatur und Selbsterfahrung. Von Arne Rautenberg
Wenn Sie ein Buch über Israel lesen
Von Norbert Gstrein
Der Zuckerbäcker in seinem Reich
Wie André Heller einmal den Faschismus verhindert hat. Die ziemlich österreichische „Rezeption“ des Buches vom Süden. Von Daniela Strigl
Fragebogen: Insa Wilke
Zum Geschäft der Literaturkritik heute.Mit dem
Bulldozer durch die Literaturgeschichte
W.G. Sebald als Literaturkritiker und Germanist. Von Uwe Schütte
„Tja, was ist aus mir geworden?“
Die suggestive Klarnamen-Prosa des Norwegers Tomas Espedal zählt zum Lesenswertesten, das die europäische Literatur gegenwärtig zu bieten hat. Von Thomas Lang
Der Mensch findet nicht innen statt
Zur deutschsprachigen erzählenden Literatur der Gegenwart. Von Ernst-Wilhelm Händler.
Autorschaft als Weltenschöpfung
Von der Wirklichkeit möglicher Welten in der Literatur. Von Felix Philipp Ingold
„Lieber Gott, mach mich fromm, dass ich nicht nach München komm“
Florian F. Scherzers bemerkenswerter Roman Neubayern.
Kleine Liebeserklärung an das Gedicht
Von Jochen Jung