Ich hatte das Spiel nicht gekannt. Der Vorschlag kam von einer jungen Autorin, noch nicht dreißigjährig, und die älteren stimmten sofort ein. Es war in einem Schriftstellerhaus am Hudson, wir saßen in der Abendessensrunde um den großen Tisch, und augenblicklich schwoll der Lärm der Stimmen wieder zu Kantinenlautstärke an. In den vergangenen Tagen war es da und dort schon zu erotischen Fehlzündungen, Verbrennungen und Verpuffungen gekommen, und weil der junge Schweizer Autor, der vieles davon auf elegante Weise zu neutralisieren vermochte, für ein paar Tage nach New York hinuntergefahren war, sah ich mich allein einer Gruppe von acht Frauen gegenüber. Wunderbare Frauen allesamt – make no mistake –, Schriftstellerinnen, aber nach der wochenlangen Kasernierung in einer writers‘ colony konnten sie von einem Augenblick auf den anderen einen Lärm entwickeln, der im Vergleich eine Fußballer- oder Säuferrunde von Männern, wie sie dem Klischee entsprach, eher blass aussehen ließ.
Nun hatte ich es mir seit einiger Zeit angewöhnt, Kneipen oder Restaurants nicht zu betreten, in denen ich Runden von mehr als vier Frauen in einem bestimmten, etwas fortgeschrittenen Alter sah, die offensichtlich ihre girls‘ night out hatten – nicht mein Wort – und auf Teufel komm raus Spaß haben oder womöglich sogar die Sau raus lassen wollten, wie man so sagt … aber das hier … das war doch … ein Schriftstellerhaus, ein Ort der intellektuellen Begegnung, eine Oase des Geistes, eine Institution von allerhöchster Respektabilität mit fast klösterlich anmutenden Regeln des Schweigens und der Stille.
Zum Spiel später … Denn wenn ich es könnte, müsste ich jetzt zur Einstimmung den Witz erzählen, den ich ein paar Monate davor von einer außer Rand und Band geratenen Frauenrunde in einer Kneipe in Freising zu hören bekommen hatte, als ich sie schließlich doch fragte, warum sie es denn gar so lustig hätten. Darin geht es um zwei Freundinnen, die beide ihren Mann verloren haben und sich seither immer wieder auf dem Friedhof treffen. Dabei beobachtet die eine, dass die andere immer rückwärts vom Grab ihres Mannes weggeht, nachdem sie dort Blumen abgelegt, eine Kerze angezündet oder nur die welken Blätter aus der Einfriedung gekehrt hat. Sie schaut ihr ein ums andere Mal zu, ohne etwas zu sagen, bis die Neugier schließlich doch so groß wird, dass sie es nicht mehr aushält und fragt.
– Ich sehe dir schon seit einiger Zeit zu. Du entfernst dich immer rückwärts vom Grab deines Mannes. Es geht mich nichts an, aber kannst du mir sagen, warum?
– Es ist wegen etwas, das er über meinen Arsch gesagt hat.
– Über deinen Arsch? Höre ich richtig? Was hat er denn gesagt?
– Er hat gesagt, du hast einen so geilen Arsch, dass bei seinem Anblick sogar Tote wieder zum Leben erwachen.
… und Prusten, Wiehern, Lachen …
– Einen so geilen Arsch.
… und hahaha …
— dass sogar Tote …
„Ein geiler Arsch“, a randy, horny, lecherous oder vielleicht auch nur a hot, terrific ass, laut Langenscheidts Praktischem Wörterbuch … Der Guardian, lese ich gerade, hat das Jahr 2014 zum Year of the Booty gekürt, was zurückübersetzt „Jahr des Arsches“ heißt, und der Guardian war einmal und ist vielleicht immer noch eine seriöse Zeitung … Das erinnert mich an ein Interview mit Charlotte Roche, das man vor einer Weile schon im ZEIT-Magazin lesen konnte, dem Organ, in dem sich die gebildeten Stände unter ihrem Niveau unterhalten dürfen, aber selbstverständlich nur ein bisschen – bevor wieder Zucht und Ordnung einkehren.
Darin macht die Interviewerin der Autorin, wahrscheinlich ganz im Sinne eines neuen Feminismus, das schöne Kompliment: „Du hast einen geilen Arsch“, und wenngleich ich mich der Reaktion von Charlotte Roche nicht mehr entsinne, kann ich mir vorstellen, wie eine ZEIT-Magazin-Leserin einem ZEIT-Magazin-Leser beim Sonntagsfrühstück in Hamburg einen Blick zuwirft und wahlweise „in großer Sorge“ oder „voller Wut und Verachtung“ fragt: „Rolf, hast du das schon gelesen?“, woran sich vielleicht eine lange Diskussion schlösse, ob man einen Leserbrief schreiben oder lieber gleich das Abonnement abbestellen solle.
Ich kenne Charlotte Roche nicht persönlich, und noch weniger weiß ich und will ich von ihrem A… wissen, aber ich stelle mir seither zwanghaft vor, dass sie nach ihren Lesungen rückwärts von der Bühne abgeht, dass sie ihren Interviewern je nachdem, ob sie sich ein Bild machen sollen oder eben gerade nicht, rückwärts oder vorwärts entgegentritt und dass sie für die Frankfurter Buchmesse die raffiniertesten Verhaltensstrategien entwickelt hat, vielleicht sogar etwas richtig Grauganshaftes, wie es die Tierfilmer lieben, und das zu entschlüsseln des Ideenreichtums und der Beobachtungsbeharrlichkeit eines Konrad Lorenz bedürfte.
Das Spiel, das die junge Autorin vorschlug, hieß „Marry, Fuck, Kill!“, und es ging so, dass man aus einer Auswahl von drei Männern entscheiden musste, welchen von ihnen man heiraten, welchen ficken und welchen man umbringen würde: marry, fuck, kill! Die erste Gruppe, die genannt wurde, war fast erwartbar langweilig in dem beabsichtigten risikolosen politischen Beifang: Hitler, Bush und Putin. Kill Hitler war klar, und dann wurde lange diskutiert, ob marry Putin and fuck Bush oder marry Bush and fuck Putin. Eine wunderbare Gelegenheit, die selbstverständlich nicht vorhandenen Vorzüge der beiden abzuwägen und sich dabei immer auf der richtigen Seite zu wissen. Wenn einer von ihnen wenigstens Netanyahu gewesen wäre, hätte man aus dem Spiel vielleicht etwas schließen können, aber so ging es in eine selbstgefällige Leere.
Marry, fuck, kill – nicht auszudenken, wenn die Kandidaten Joachim Gauck, Heinz Fischer* und Günter Grass hießen: Einfacher würde es dann sicher auch nicht. Kill Gauck? Kill Fischer? Kill Grass? Ich überlegte, eine Lanze für Bush zu brechen und die Bilder zu erwähnen, die er malte, seit er nicht mehr im Weißen Haus residierte. Nach allgemeinem Urteil waren sie dilettantisch, aber es gab mindestens eines, dem man ein beträchtliches Maß an Ironie nicht absprechen konnte: Ein ehemaliger Präsident, der seine aus dem Wasser stehenden Zehen und Teile der Oberschenkel in der halbvollen Badewanne malte und das Bild dann Selbstportrait nannte, nahm immerhin eine bedenkenswerte Perspektive ein.
Jemand anderem mit einem niedrigeren Bösewichtskoeffizienten, als George W. Bush ihn hatte, wäre das unabhängig von der Qualität der Ausführung ohne Zweifel als Reflexion über Macht und Ohnmacht oder etwas dergleichen ausgelegt worden, aber ich wusste, eine solche Diskussion ließ sich in der Hitze des Gefechts nicht führen, und schwieg. Auch fiel mir im selben Augenblick wieder ein, dass Peter Handke die Gedichte von Radovan Karadžić einmal mit denen von Alfred Kolleritsch verglichen hatte und dabei ich weiß nicht mehr zu welchem Urteil gekommen war: dass sie auch nicht schlechter seien … oder vielleicht sogar besser … oder dass es einerlei sei und sich die Frage so nicht stelle: Kolleritsch, Karadžić, alles eins, was ihre Poesie anging, nur dass der eine halt ein Kriegsverbrecher war.
Die Diskussion hatte sich inzwischen ohnehin weiterbewegt, und die Kandidaten waren nicht mehr Hitler, Bush und Putin, sondern die drei Verlagsleute, die am Wochenende zu Besuch gewesen waren. Da wurde es schon schwieriger. Wen umbringen? Den mit der Glatze? Wen ficken? Den Bärtigen? Wen heiraten? Den Unbedarften? Ich dachte an mein rapide sich lichtendes Haar, ich dachte, dass ich mich seit vielen Tagen nicht rasiert hatte, ich dachte … o Gott, und dann auch noch unbedarft … wenn das die Kriterien waren und am Ende eine Wahl getroffen werden musste, kam ich für alles in Frage: marry, fuck, kill, und festzulegen wäre nur noch die Reihenfolge.
Mein Zimmer hatte ich über einer Autorin, die abends immer bekanntgab, wie viele Seiten sie geschrieben habe. Weniger als zwölf waren es kaum je, an besseren oder schlechteren Tagen konnten es achtzehn sein, einmal waren es zwanzig, und was mich zu anderen Zeiten wahrscheinlich nervös gemacht hätte, enthob mich jetzt jeder Verpflichtung. Durch die dünnen Wände hörten wir uns nachts gegenseitig schnarchen, und was auch immer das für sie bedeutete, ich bezog eine immense Beruhigung aus ihrer Anwesenheit und fühlte mich sicher, wenn vor den Fenstern die Kojoten heulten.
In ihren Büchern gab es noch die Liebe, gab es noch den Richtigen, der nur zu finden und dann mit allen Mitteln und allen Tricks zu erobern wäre. Es gab Frauen „mit zornigem schwarzen Haar“, die ihre Auftritte hatten und forderten, forderten, forderten – also doch nicht Jane Austen, sondern eher Dallas, oder wenn schon Jane Austen, dann entschieden in einer Turboversion für das neue Jahrtausend. Um mein eigenes Versagen zu kaschieren, erzählte ich von Uwe Johnson, seinen englischen Jahren, und dass er manchmal über Tage keinen Satz zustande gebracht habe, und wenn das nicht half, beruhigte ich mich damit, dass das Land rundum ehemaliges Indianerland war und ich besser in den Wäldern herumstreifen würde, als in meinem Zimmer zu sitzen und auf die Eingebung zu warten.
Morgens fuhr ich mit dem Fahrrad in das nahegelegene Städtchen Chatham zum Arbeiten und saß in Wirklichkeit stundenlang untätig vor einem Café am Central Square in der Sonne und schaute den Zügen zu, die sich mit einem Heulen ankündigten und mitten durch das Zentrum kamen auf ihrem Weg nordwärts nach Albany und weiter nach Kanada und südwärts nach New York. Wenn ich später zurückkehrte und nicht unglücklich verkündete, ich hätte gar nichts geschrieben, kam es vor, dass ich besorgt gefragt wurde, ob ich an einem writer’s block litte, aber das war es nicht, im Gegenteil. Mir fehlten nicht die Worte, ich erstickte fast an ihrem Übermaß, weil in den Lüften und Wipfeln ein Indian Summer tobte und jeder Tag sich anließ, als wäre er der letzte, schönste, beste meines Lebens, und ich auch gern etwas über die Liebe und die einzig Richtige geschrieben hätte, selbst wenn sie noch so fern sein mochte. Es wurde dann aber nur ein Gedicht in englischer Sprache, eine Art Gedicht zumindest – Gedicht nicht wie Goethe, Gedicht nicht wie Grünbein, Gedicht wie G… – mit dem Titel „What Literature is good for“, das im Kern seiner Aussage, so viel Selbstinterpretation erlaube ich mir, wohl eine unbeholfene Antwort auf das Marry-Fuck-Kill-Spiel ist:
I killed a bug with Gravity’s Rainbow
My wife told me
You don’t need
Gravity’s Rainbow to kill bugs
So I killed
the next bug with
a small volume
by a certain T.S. Eliot
The Waste Land and other poems
Centenary edition
just eighty-eight pages
I killed a bug
with The Sound and the Fury
another waste
too many pages
I killed another bug
with Absalom, Absalom
a waste again
I killed bugs with
Heart of Darkness
The Stranger
and Mrs Dalloway
which seemed appropriate
and when I tried
to kill a rabbit with
A Farewell to Arms
my wife told me
You need Complete Works
to kill rabbits
So I killed a rabbit with
The Complete Works of Wordsworth
another rabbit with
The Complete Works of Chaucer
and still other rabbits with
The Complete Works of
Emerson, Whitman and Thoreau
and when my wife told me
There were no rabbits left in
our garden
I killed my wife with
The Complete Works of Shakespeare
They took me to prison
I started to read
I started to write
This is my first poem
Direkt an das Schriftstellerhaus grenzte ein riesiger Skulpturengarten, in dem ich mich bei Sonnenuntergang immer erging, und ein paar Tage lang überlegte ich, ob ich nicht einfach in das andere Fach wechseln solle. Riesige Würfel, Quader, Pyramiden, Kegel, Zylinder und Kugeln in die Landschaft zu stellen – alles Phallussymbole, versteht sich –, erschien mir auf einmal das Befriedigendste überhaupt, und hier am Rande der Wildnis, wo man nicht sagen konnte, ob sie ausgestellt waren oder nur im Nirgendwo entsorgt wie die ausgedienten Flugzeuge auf den Flugzeugfriedhöfen in der Mojave-Wüste, war der Größe prinzipiell keine Grenze gesetzt.
Ich müsste nur einen Geldgeber finden und könnte über Nacht der mit dem größten Kegel werden, und da war noch nicht gesagt, dass ich ihn natürlich auf die Spitze stellen und mit der kaum erkennbaren Geschwindigkeit von einer Umdrehung pro Tag um die eigene Achse rotieren lassen würde. Dazu kam das Material, das sich zwischen Stahlbeton und Granit so wählen ließe, dass der Anspruch auf Ewigkeit nicht so verstiegen wäre wie bei der Arbeit auf Papier, und zwei oder drei Nächte lang träumte ich davon, ein paar tausend Tonnen rostiger Eisenbahnschienen in die Landschaft zu kippen und sie mit dem Titel Untitled or A Tribute to Damien Hirst zu versehen. Antransportieren lassen würde ich sie mit einer unüberschaubaren Flotte von Helikoptern, die daherknatterten wie in Apocalypse Now und alle falschen Fragen in ihrem Lärm erstickten.
Ich war am Rande eines Nervenzusammenbruchs, und erst in Hamburg zurück unterwarf ich mich wieder dem mir auferlegten Sozialisierungsprogramm. Meine Liebste hatte mir vor einiger Zeit schon gedroht, mich zu verlassen, wenn ich es nicht schaffte, ein Jahr lang jeden zweiten Sonntag in einer Bäckerei in der Bismarckstraße Brötchen kaufen zu gehen, ohne dann zu Hause einen misanthropischen Anfall zu bekommen und zu drohen, wenn ich noch einmal dorthin müsse, würde ich Amok laufen.
Ich hatte schon zwanzig Sonntage erfolgreich absolviert und wollte nicht so kurz vor dem Ziel alles vermasseln, als ich zwei Tage nach meiner Rückkehr aus Amerika, eine ostentative Schildkappe auf dem Kopf, in der langen Reihe der Brötchenkäufer stand. „Zwei Rosinen“, sagte der erste, „zwei Laugen und sechs Weltmeister“, und ich lächelte. „Acht Weltmeister“, sagte die zweite, und ich sagte: „Guten Morgen.“ „Zwölf Weltmeister, zwei Vollkorn, zwei normale“, sagte der dritte, „ein Sahnetörtchen und zwei Weltmeister“, die vierte … und ich sagte: „Keine Angst, ich bin ganz ruhig.“
Ich weiß nicht, wo der Bäcker einsitzt, der den Deutschen mit ihrem „Sommermärchen“ dieses anhaltende Grauen der Weltmeister-Brötchen beschert hat, aber ich hoffe, dass seine Strafe fürchterlich ist. Denn am letzten Sonntag des Jahres soll ich soweit sein, in Begleitung meines Therapeuten die Bäckerei zu betreten und selbst zu bestellen. Ich würde eine ungerade Anzahl nehmen, weil immer alle eine gerade Anzahl nahmen, aber wenn ich glaubte, damit entkommen zu können, machte ich mir etwas vor, es müssten „Weltmeister“ sein. Man würde mich vorher auf Waffen durchsuchen und die Bäckerei vorsorglich räumen, und dann würde ich dastehen und „sieben Weltmeister“ sagen und entweder augenblicklich im Boden versinken oder endlich ein Mensch unter Menschen sein.
Ich würde hinausgehen und schnurstracks eine Kreuzung bei Rot überqueren, in der Hoffnung, dass es ein guter Tag war. Denn an guten Tagen brauchte ich nur drei oder vier Versuche – statistisch waren es viel mehr –, und ein Mensch in einer grauen Jacke würde zu mir sagen: „Wir sind hier nicht in Berlin.“ Ich würde mich bedanken und mich wieder einmal glücklich schätzen, dass ich nicht dort leben musste, wo offenbar Zustände wie in Sodom und Gomorra herrschten, und mich schon auf meinen Lieblingsampelmenschen freuen, wenn ich das nächste Mal früh am Morgen aus Hamburg hinausführe.
Er war vorzugsweise an nebligen Novembertagen unterwegs, um vier oder halb fünf, wenn alle noch schliefen, ein Jogger, der am Kaiser-Friedrich-Ufer stand und wartete, dass die Ampel für die Fußgänger auf Grün umschaltete, wobei er von einem Bein auf das andere trippelte, um seinen Körper warmzuhalten. Man konnte an der Stelle weit die Mansteinstraße hinauf- und die Bogenstraße hinuntersehen, aber obwohl sich auf Hunderte von Metern kein Auto näherte, rührte er sich nicht von der Stelle, solange Rot für ihn war. Er trug eine Skimütze und Handschuhe, und jedesmal wenn ich ihn sah, dachte ich, das nächste Mal würde ich aussteigen, ihn umarmen wie Nietzsche das Pferd in Turin und zusehen, dass ich dabei nicht weinte.
Ich war sicher, dass er Jürgen hieß, und in meinen kühnsten Träumen schlug ich ihm vor, mit mir auszuwandern und irgendwo im Süden eine Kommune zu gründen. Darin sagte ich zu ihm: „Das hat alles keinen Sinn hier, Jürgen, lass es uns woanders versuchen“, und er sah mich mit einem traurigen Blick an und nickte. Dann musste ich nur noch mein Auto ganz an den Kanal vorfahren, ihm einen sanften Tritt versetzen und zusehen, wie es die Böschung hinunterrollte und im Wasser versank, und ich war frei für die Zukunft.
* Amtierender österreichischer Bundespräsident