Presseschau 3. Dezember 2016

Balzac über Journalisten / Wolfgang Hildesheimer / Aris Fioretos / John Wray / Emma Braslavsky im Gespräch u.v.m.

Online seit: 3.12.2016

Die Presse
„O Gott, auch noch der Klimt!“
John Wray über Trump-Wähler in Buffalo, die Cheering-Sessions amerikanischer Verlage und seine allzu erfundenen „New York Times“-Artikel.

Die Zeit
Die Humanität kleiner Gesten
Aris Fioretos’ meisterhafter Roman „Mary“ über eine junge Frau, die in der griechischen Militärdiktatur gefoltert wird.

NZZ
Ein Wortakrobat
Der Schriftsteller Hans Manz ist im Alter von 85 Jahren gestorben.

Frankfurter Rundschau
Der Kaiser will kein Spielzeug
Christoph Ransmayrs großer Roman „Cox oder Der Lauf der Zeit“.

Wiener Zeitung
Kunstvolles Scheitern
Wolfgang Hildesheimer, der heuer 100 Jahre alt würde, hat ein vielgestaltiges Werk hinterlassen, das vom Spiel mit Fiktionen ebenso viel weiß wie vom melancholischen Verstummen.

Der Standard
„Ilse Aichinger ist da, und sie hilft mir“
Trauer und Freude empfindet die Schauspielerin Anne Bennent nach dem Tod von Ilse Aichinger. Ihr Hörspiel „Die größere Hoffnung“ machte sie aus einer Notwendigkeit heraus

Deutschlandradio
Balzacs bittere Bonmots über Journalisten
Erstmals erscheinen Honoré de Balzacs Polemiken auf Journalisten und Kritiker in deutscher Sprache. Vieles, was der große französische Autor beklagt, ist leider noch immer aktuell.

Deutschlandradio
Als Protagonistin im eigenen Roman
In ihrem neuen Roman „Nach einer wahren Geschichte“ stellt sich die französische Erfolgsautorin Delphine de Vigan dem Thema Fiktion und Wirklichkeit.

Deutschlandradio
„Wir sind präziser im Morden geworden“
Emma Braslavsky im Gespräch mit Frank Meyer

 

 

–> Tägliche Literaturnachrichten als Newsletter bestellen