FAZ
Wie man im Schreiben das Leben lesen lassen kann
Maggie Nelsons „Argonauten“
Die Welt
Das merkwürdige Frauenbild des genialen Honoré de Balzac
Balzac waren leibliche Versuchungen nicht fremd. Umso überraschender ist sein Frauenbild.
Die Welt
Es waren einmal die schönsten deutschen Bücher
Vor zehn Jahren starb Celestino Piatti, der mehr als 6000 Buchumschläge gestaltete und nicht nur dem DTV sein Gesicht gab.
Tagesspiegel
Denis Scheck kommentiert die Bestsellerliste
Robert Menasse, Ken Follett, Juli Zeh, Dan Brown
Tagesspiegel
Ernest Wichner eröffnet seine letzte Ausstellung
Die finale Ausstellung von Ernest Wichner im Berliner Literaturhaus dreht sich um Hermann Hesse.
Tagesanzeiger
Der erste Nihilist der Weltliteratur tritt auf
Iwan Turgenjews „Väter und Söhne“ führt ins alte Russland, wo das Kommende heftig gärt.
Frankfurter Rundschau
Liebe in den Zeiten des Kapitalismus
Die Kroatin Ivana Sajko erzählt versiert, präzise und mit Humor von Umbruchszeiten in ihrer Heimat.
Frankfurter Rundschau
Die zwölfte Kugel
Fiebrige Träume, lose Enden: Aufregende und mitreißende Romane über Väter und Kinder.
Der Standard
Mutter und Tochter in den Wirren des 20. Jahrhunderts
Riikka Pelo legt mit „Unser tägliches Leben“ einen großen Roman über das Verhältnis von Marina Zwetajewa zu ihrer Tochter Ariadna Efron vor
Der Standard
Bei genauem Betrachten
„Liebesroman“ von Ivana Sajko
Die Presse
Wie Dostojewski – nur kürzer
Die „New Yorker“-Autorin Elif Batuman mag es nachdenklich und augenzwinkernd gleichermaßen.
Die Zeit
Der letzte Hort der Utopie
Auf Spielplätzen können auch Erwachsene lernen. Von Jochen Schmidt
Deutschlandfunk
„Man kann ihn nur aus der Distanz erkennen“
Die Kunstfigur Michel Houellebecq
Deutschlandfunk
Die Lizenz zur Lüge
Schriftsteller und ihre Pseudonyme
Deutschlandfunk
Wie sagt man „Gottesacker“ auf Griechisch?
Daniel Kehlmanns Roman „Tyll“ begeistert Leser und Rezensenten, bald geht das Buch auf Weltreise.