Presseschau 17. April 2018

Was Dichter mit Gaunern verbindet / Berlin, eine kollektive Halluzination / Haruki Murakami / Aimé Césaire / Monika Maron u.v.m.

Online seit: 17.4.2018

NZZ
Yan Liankes Roman erinnert mit groteskem Witz an den unfassbaren Schrecken der chinesischen Hungersnot
Von der Kunst, das Getreide mit dem eigenen Blut zu düngen, erzählt Yan Lianke in seinem Roman „Die vier Bücher“.

NZZ
Was Dichter mit Gaunern verbindet
Banden und Randgruppen kommunizieren häufig in Jargons.

Ist Berlin eine kollektive Halluzination, die fetteste Filterblase von allen?
Von Peter Glaser

Frankfurter Rundschau
Vom Glück, ein Rädchen zu sein
Sayaka Murata macht in ihrem Roman „Die Ladenhüterin“ eine absurde Geschichte begreiflich.

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Der Standard
„Genderwahn“ und explosive Thesen
Wegen des Verdachts, sie könnte ins nationale Lager gewechselt sein, spaltet Monika Maron mit ihrem Buch „Munin oder Chaos im Kopf“ die Literaturkritik

Die Presse
Pulitzer: Pointen in Zeiten von Trump
Martyna Majok wurde für ihr Drama „Cost of Living“ geehrt, Andrew Sean Greer für den Roman „Less“, Frank Bidart für seine Poesie.

Deutschlandfunk
Kammerspiele der Liebe
Pulitzer-Preis für Andrew Sean Greer

Deutschlandfunk
Ein Maler auf der schwierigen Suche nach der richtigen Kunst
Haruki Murakami: „Die Ermordung des Commendatore. Band 2“

Deutschlandfunk
Der Begründer der „Négritude“-Literatur
Zehnter Todestag von Aimé Césaire

 

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