Opfer des Erbguts und des Lebensdschungels
J. M. Coetzee über Marcellus Emants’ Roman Ein nachgelassenes Bekenntnis
Schleyers Fotojournal
Das Böse und der Literaturbetrieb
Thomas Lang über die neuen Romane von Yves Petry und Heinz Strunk
„Das Geld wandert ab aus diesem Beruf“
Ulrike Draesner im Gespräch mit Cornelius Hell über die zeitgenössische Dichtung
Chauvinistisch
Jean-Philippe Toussaint über Fußball, Pseudonationalismus und intellektuelle Regression
Die Bewohner von Château Talbot
Von Arno Geiger
Im schottischen Hochmoor
Von Norbert Gstrein
Immer Ihr Oe. – Immer Ihr G. B.
Thomas Sparr über Gottfried Benns und Friedrich Wilhelm Oelzes furiosen Briefwechsel
„Im Namen des Nichts“
Felix Philipp Ingold über den Dadaismus und seine Vorläufer
Toddlers and Tiaras
Von Teresa Präauer
Lyrik-Logbuch
Von Michael Braun und Paul-Henri Campbell
Neulich
Von Andreas Maier
Der Zuckerbäcker in seinem Reich
Wie André Heller einmal den Faschismus verhindert hat. Die ziemlich österreichische „Rezeption“ das Buches vom Süden. Von Daniela Strigl
Petersiliengeschichten
Ein Dramolett von Klaus Siblewski
15 Geschichten für Einar Schleef
Materialien & Texte aus den sieben Körben. Von Alexander Kluge
Tanz den Totalitarismus
Seit 35 Jahren irritieren Laibach alle politischen Lager. Eine wesentliche Rolle spielt dabei die spezielle Verwendung der deutschen Sprache in ihren Texten und ihrer Selbstinszenierung. Von Uwe Schütte
Fragebogen: Uwe Wittstock
Zum Geschäft der Literaturkritik heute
Ein Welsh Corgi müsste man sein
Zur Ausstellung „Michel Houellebecq: Rester vivant“
Das ehrliche Buch eines lügenden Dichters
Alexander Nitzberg über Georgij Iwanow
Arsenkur beendet, zwei Kilo zugenommen
Klaus Amann über Christine Lavants Aufzeichnungen aus dem Irrenhaus
Preis-Telegramm
Termine
Festivals & Veranstaltungen