Presseschau 6. April 2016

Was Houellebecq für Geld tut / „Silent Reading“-Partys / Astrid-Lindgren-Preis 2016 / Angst in amerikanischen Romanen / Max Frisch und der Geheimdienst …

Online seit: 6.4.2016

NZZ
Ein kollektives Experiment
Was tun wir für Geld? Das fragt die Manifesta 11. Dreissig Künstler geben Antwort, unter anderem der französische Autor Michel Houellebecq.

NZZ
Ein Maskottchen-Bär
Die wahre Geschichte von Winnie-the-Pooh

NZZ
Britische Jugendbuchautorin Meg Rosoff geehrt
Astrid-Lindgren-Preis 2016

Die Welt
War E.T.A. Hoffmann nun ein Antisemit?
Mit dem Verdacht, der Romantiker sei Antisemit, verschwand der E.T.A. Hoffmann-Garten im Jüdischen Museum Berlin

FAZ
Das Potential der Angst
Ein Blick in amerikanische Romane zeigt, warum sich die Amerikaner so tiefgreifend um die eigene Sicherheit sorgen.

FAZ
Der Staatsschutz und sein Nachdichter
Der Schweizer Geheimdienst sammelte Fakten und Gerüchte über Max Frisch

FAZ
Sie haben ihre literarischen fünf Sinne beieinander
Preise für Rosoff und Berner

Die Presse
„Affäre Schiwago“
Als Kreml und CIA um einen Roman kämpften

Süddeutsche Zeitung
Von der Depression zum Bestseller
Treffen mit Benjamin von Stuckrad-Barre

Süddeutsche Zeitung
Unsere dunkle Seite
Matthias Hirth von Fleck: „Lutra lutra“

Der Standard
Weltreise in sechs Spiegelbildern
Cornelia Funke, „Spiegelwelt“

Frankfurter Rundschau
Der lange Weg zum Roman
Friedrich Christian Delius „Die Liebesgeschichtenerzählerin“

Deutschlandradio
Lesen im Zeitalter der Hochgeschwindigkeit
„Silent Reading“-Partys

 

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