NZZ
Die Kunst des Sehens
In einem Vorort von Paris ist der britische Kunstkritiker und Romancier John Berger gestorben.
NZZ
Kann man vom Schreiben leben?
Im Zug des Medienwandels geraten Autoren, Journalisten und Übersetzer immer stärker unter Druck. Wie entkommt man dem Prekariat? Eine Bestandsaufnahme anlässlich des ersten Branchentreffs Literatur.
NZZ
Vögel sehen, Vögel falten
Was hilft uns zu überleben? Der zweite Roman der Baslerin Jacqueline Moser gibt darauf eine ungewöhnliche Antwort.
NZZ
Blutige Linguistik
Laurent Binet hat einen Krimi im Milieu der französischen Intellektuellen angesiedelt. Die abenteuerliche Geschichte erzählt von einem Mord und einem obskuren Dokument.
FAZ
Schaut auf diesen Künstler
Ein Nachruf auf John Berger
Frankfurter Rundschau
Er hat nicht dieses Interesse
Belinda McKeons außergewöhnlicher Freundschafts- und Liebesroman „Zärtlich“ erzählt eine Geschichte, die nicht gut gehen kann.
Die Welt
Das Monster und der gute Mensch aus Mittelerde
Vor 125 Jahren wurde J.R.R. Tolkien geboren.
Die Zeit
Heiliges Wasser ist die Rettung
In den vergangenen Monaten wurde der Sinn für apokalyptische Szenarien geschärft. Von Katerina Poladjan und Henning Fritsch
Die Zeit
Das wahre Leben ist die Literatur
Seine letzten Jahre verbrachte Marcel Proust im Bett. Dort schrieb er „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“ und Tausende von Briefen.
Der Standard
Auf der Suche nach der Blindstelle namens Ich
Ferdinand Schmatz lehrt im Band „auf SÄTZE!“ das Dichten als Denken
Stuttgarter Zeitung
Mechanismen der Unterdrückung freilegen
Die algerische Dramatikerin Rayhana floh vor den Islamisten nach Paris und wurde dort fast von ihnen umgebracht.
Deutschlandradio
„Wir lesen so viel wie noch nie“
Lesen Kinder und Jugendliche heute weniger als früher? Dieser weit verbreiteten Sorge tritt die Lese-Expertin Simone Ehmig entschieden entgegen.
Deutschlandradio
„Ich hatte keine Ahnung, was ein Hobbit war“
Vor 125 Jahren wurde J.R.R. Tolkien geboren.
Deutschlandradio
Verwirrt in der österreichischen Provinz
Anna Weidenholzer: „Weshalb die Herren Seesterne tragen“