NZZ
Wer Gedichte liest, taugt nicht zum Populisten
Für Populisten aller Couleur gibt es nur 1 oder 0, alles oder nichts, richtig oder falsch.
NZZ
Mit dem gemütlichen Franz Hohler ins gemütliche Mittelalter
Der Roman „Das Päckchen“ ist ein munterer Thriller über ein teures Manuskript, sinistre Gestalten, lebenslustige Mönche und einen schrulligen Bibliothekar.
NZZ
„Bei Joyce darf man nicht allzu pompös sein“
Neun Dinge, die Marksteine in seinem Leben symbolisieren, hat Fritz Senn, Leiter der Zürcher James-Joyce-Stiftung ausgewählt.
Frankfurter Rundschau
Stellt euch das bitte vor
Die Jesidin Nadia Murad war Sklavin des IS. Jetzt kämpft sie nicht nur für ihre Würde.
Der Standard
Günther Anders: Ameisen auf dem praller werdenden Ballon der Welt
Im Dezember vor 25 Jahren starb der musische Philosoph des technischen Zeitalters
Der Standard
„Das Dorf der 13 Dörfer“: Eine Reise zurück in Schwarz-Weiß
Gerhard Köpf versucht, mit dem neuen Roman seinen Thulsern-Erzählzyklus weiterzustricken
Die Welt
Am Alexanderplatz war schon 1929 der Teufel los
Michael Bienerts Buch „Döblins Berlin“ begibt sich auf die Spuren des berühmten Romanhelden Franz Biberkopf.
Deutschlandfunk
Über die Monstren einer seelenlosen Rationalität
Juli Zeh meldet sich verlässlich zu Wort, um auf Schwachstellen im demokratischen System aufmerksam zu machen.
Süddeutsche Zeitung
Dokumente eines harten Lebens
Vor 25 Jahren ist die Bäuerin Anna Wimschneider gestorben, die den autobiografischen Roman „Herbstmilch“ schrieb.
Süddeutsche Zeitung
Und es war alles, alles gut
Welcher letzte Satz der deutschsprachigen Erzählliteratur ist Ihnen besonders wichtig? Autorinnen und Autoren geben Auskunft über die Kunst des Aufhörens.
Süddeutsche Zeitung
„Wir hießen Dahergeschleifte, Asylantenschweine, Affen, Neger“
Senthuran Varatharajah: „Deutsch war die Sprache Gottes.“
Stuttgarter Zeitung
Meine Zeit mit Trump
Anna Katharina Hahn über Meadville, Pennsylvania, wo die Nachfahren deutscher Einwanderer wohnen.