Literaturnachrichten vom 29. Oktober 2015:
Die Welt
„Max und Moritz“ waren Wilhelm Busch erst peinlich
Max und Moritz feiern 150. Geburtstag.
FAZ
Hitler trägt einen Barcode
„Mein Kampf“-Veröffentlichung in Frankreich
FAZ
Ein gutes Töten kann es nicht geben
Die Ärzte Gerrit Hohendorf und Fuat Oduncu und der Philosoph Robert Spaemann argumentieren für ein Verbot der abrufbaren Suizidhilfe.
Süddeutsche Zeitung
Die Ideen fliegen ihr zu
Monika Bittl, erfolgreiche Drehbuchautorin, ist süchtig nach dem Schreiben.
NZZ
Alle Wollust des Erdreichs
Ralph Dutlis Roman „Die Liebenden von Mantua“
NZZ
Wenn die treue Kinderfrau den Dienst kündigt
Paolo Giordanos Roman „Schwarz und Silber“
NZZ
Die Zeit und ihre Kultivierung
Eine Archäologie des Kalenders
Der Tagesspiegel
Thrillerschwurbel und Weisheiten
Wilhelm Bartsch: „Amerikatz“
Die Zeit
Auf der Strecke wartet der Tod
Ein Ort der Hölle: Richard Flanagan erzählt von einem japanischen Arbeitslager in Birma während des Zweiten Weltkriegs.
Die Zeit
An der Festung Europa
Von Björn Kuhligk
taz.de
Superhelden made in GDR
Die Autoren Ulf S. Graupner und Sascha Wüstefeld erinnern in „Das UPgrade“ an ihre Ost-Kindheit – ein wilder und gelungener Genremix.
dradio.de
Zu erfolgreich oder zu islamkritisch?
Warum „ 2084“ nicht auf der Shortlist für den Prix Goncourt ist
dradio.de
„Die großen Ehebruchromane sind Pferderomane“
Ulrich Raulff hat ein Buch über Pferde und ihre besondere Rolle in der Literatur des 19. Jahrhunderts geschrieben.