Presseschau 28. Oktober 2016

Vargas Llosa: Nobelpreis für Dylan ist frivol / Peter Stamm ist doch politisch / Philip Roths Bibliothek / Das Geld von Nir Baram / Hermann Burgers erster Roman / Sharon Otoo u.v.m.

Online seit: 28.10.2016

NZZ
Hier entsteht die Wirklichkeit
Hermann Burgers Roman „Lokalbericht“ von 1970 liegt erstmals gedruckt vor.

Süddeutsche Zeitung
„Als ich 27 wurde, war das ganze Geld weg“
Reden wir über Geld mit Nir Baram

Tagesanzeiger
Lieber Jonas Lüscher!
Jonas Lüscher hat Peter Stamm vorgeworfen, unpolitisch zu sein. Stamm widerspricht.

Tagesanzeiger
Vargas Llosa kritisiert Literaturnobelpreis für Bob Dylan
„Bob Dylan ist ein guter Sänger, aber er ist längst kein grosser Schriftsteller“, sagt der Romancier.

Frankfurter Rundschau
Verlässlich vertraut
Die Evangelische Kirche hat nach vielen Mühen eine revidierte Luther-Bibel.

Stuttgarter Zeitung
Hallraum der Geschichte
Porträt Marcel Beyer

Der Spiegel
Vargas Llosa findet Nobelpreis für Dylan frivol
„Die Kultur ist zu Unterhaltung geworden“, klagt der peruanische Schriftsteller Mario Vargas Llosa.

Der Standard
Barbi Marković erhält Literaturpreis Alpha
Die Wiener Autorin wird für ihren Roman „Superheldinnen“ ausgezeichnet

Die Presse
Philip Roth vermacht Büchersammlung seiner Heimatstadt
„Ich bin 83 und habe keine Erben“, sagt der US-Romancier, der sich in den Ruhestand verabschiedet hat.

Deutschlandradio
„Auf Deutsch bin ich eine andere Autorin“
Sharon Otoo und Martin Jankowski im Gespräch mit Jörg Magenau

Deutschlandradio
Geschichte einer ungewöhnlichen Patchwork-Familie
Rindert Kromhout: „Brüder für immer“

Deutschlandradio
Frauen zur völligen Freiheit führen
Schriftstellerin Malwida von Meysenbug

 

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