Presseschau 28. Februar 2018

Muss Literatur politisch sein – und wenn ja, wie? / Jo Lendle / Martin Suter / Die Folterkammer der türkischen Polizei / Werner Welzig …

Online seit: 28.2.2018

NZZ
Wie Martin Suter uns Literaturkritiker das Fürchten lehrt
Er zählt zu den erfolgreichsten Schriftstellern der Gegenwart. Die Kunst der Unterhaltung beherrscht er wie nur wenige.

NZZ
Der Teufel lässt keine Lücke
Was tun, wenn ein Druckfehler ein Buch verunstaltet? Toben? Die ganze Auflage einstampfen? Eine kleine Anekdote – und Norbert Gstreins Glückwünsche zum Geburtstag seines Verlegers.

NZZ
Poetisch botanisiert Raphael Urweider in seinen neuen Gedichten
Der Schweizer Lyriker streift in seinem Gedichtband «Wildern» kreuz und quer durch die Natur und ihre Erscheinungen.

FAZ
Die Folterkammer der türkischen Polizei
Burhan Sönmez erzählt seinen Roman „Istanbul. Istanbul“ im Geist von Kafka, „Tausendundeiner Nacht“ und des „Dekameron“.

Der Standard
In der Hölle auf Erden
In seinem Roman „Die Maske“ schlägt Fuminori Nakamura Noir-Töne an

Die Presse
Werner Welzig ist tot
Der Germanist ist 82-jährig gestorben.

Die Zeit
Das mit dem Paradies ist doch kein mieser Trick
Von Michael Kumpfmüller

Deutschlandfunk
Muss Literatur politisch sein – und wenn ja, wie?
Julia Franck und Wolfram Eilenberger im Streitgespräch

Deutschlandfunk
„Das ist wie eine Kulturrevolution von oben“
Verleger Jo Lendle über polnischen Literaturkanon

Deutschlandfunk
Ein schiefes Haus als literarischer Wallfahrtsort
Laurence Sterne und sein „Shandy Hall“

 

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