Presseschau 23. April 2018

Bücher ohne Leser / Verschont mich mit der Behauptung „Lesen macht glücklich“! / Michael Chabon / Elke Erb u.v.m.

Online seit: 23.4.2018

NZZ
Den Büchern kommen die Leser abhanden
Verlage und Buchhändler stehen vor schwierigen Zeiten.

FAZ
Elke Erb: „Mündig“
Von Steffen Popp

FAZ
Sehnsucht nach dem Obstgarten
Mit „Unreife Früchte“ gelingt Wioletta Greg eine subtil-anrührende Erzählung.

FAZ
Das Gespenst in der Maschine
„Frank Schätzings Thriller „Die Tyrannei des Schmetterlings“

FAZ
Eine Idee macht noch kein Höhlengleichnis
„Staub“ von Svenja Leiber

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„Angriffslustige Interventionen in die Literatur-Debatte […] findet man derzeit nur in diesem Literaturblatt, das wie keine andere Zeitschrift dieser Tage die heiligen Kühe des literarischen Milieus attackiert.“
(Saarländischer Rundfunk)
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Frankfurter Rundschau
Ein Vorhang aus heißem Zorn
„Seht, was ich getan habe“, Sarah Schmidts Roman über die Axtmörderin Lizzie Borden.

Frankfurter Rundschau
„Es ist eine Katastrophe“
Literaturhistoriker Klaus Garber über den wenig aufgearbeiteten Untergang deutscher Bibliotheken im Zweiten Weltkrieg

Frankfurter Rundschau
Aug’ in Aug’ mit Büchermachern
Auf den regionalen Buchmessen finden kleine Verlage ein immer interessanteres Forum.

Frankfurter Rundschau
„Sie sehen so arisch aus“
Ulrich Alexander Boschwitz erzählt 1939 die beklemmende Geschichte eines deutschen Juden auf der Flucht.

Frankfurter Rundschau
Zwei glückliche Menschen
Dieter Borchmeyer und Jan Assmann stellen ihre Josephs-Ausgabe vor.

Die Welt
Verschont mich endlich mit der Behauptung „Lesen macht glücklich“!
Von Rainer Moritz

Süddeutsche Zeitung
Der erste Satz, ein Schatz
Ob „Ilsebill salzte nach“ oder „Nennt mich Ismael“ – Klassiker der Literaturgeschichte nehmen so ihren Anfang. Ein Quiz.

Der Spiegel
„Die Schweden schauen sich das an wie Reality-TV“
Skandal um Literaturnobelpreis-Gremium

Der Standard
Raketen, Lügen und Dämonen
Michael Chabon denkt sich die Geschichte seiner Großeltern neu aus – als abenteuerlichen Parcours durch ein Jahrhundert

Die Presse
Gar nicht so schlecht, dieses Leben
Kathrin Weßlings „Super, und dir?“

Tagesanzeiger
Das ist das Lieblingsbuch des Buchhandels
Zum heutigen Welttags des Buches haben Buchhändlerinnen und Buchhändler einen Roman von Arno Camenisch zu ihrem Lieblingsbuch erklärt.

Deutschlandfunk
Wo Haratischwili entdeckt und an Langgässer erinnert wird
„Verlage besuchen“ zum Welttag des Buches

Deutschlandfunk
„Es ist besser, die Kunst zu verfeinern, als eine Leidenschaft“
In der angelsächsischen Welt ist die Popularität des Schriftstellers Henry James ungebrochen.

 

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