NZZ
Wohin soll bloss das viele Geld?
Dem Bundesamt für Kultur steht viel Geld zur Verfügung für literarische Auszeichnungen. Den geringsten Teil davon wendet es tatsächlich für Preise auf – und beweist dabei auch noch Phantasielosigkeit.
NZZ
Stalin überleben
Gusel Jachinas fesselnder Roman
NZZ
Die humane Gestalt eines Philosophen
Karl Jaspers‘ Briefwechsel zeigen einen moralisch integren Denker – und sie lassen noch tiefer in die Abgründe Martin Heideggers blicken.
FAZ
Gar nichts ist sicher!
Denis Johnsons Roman „Die lachenden Ungeheuer“
FAZ
Wer solche Lehrer hat, braucht keine Professoren
Heute wird der Freiburger Literaturhistoriker Heinrich Bosse achtzig.
Süddeutsche Zeitung
Mit aller Erfahrung aufs Risiko setzen
Die ehemalige Piper-Programmleiterin Julia Eisele gründet in München einen eigenen Verlag – im Herbst startet sie mit vier Titeln
Die Welt
Was geschieht, wenn ein Kind spurlos verschwindet?
Dacia Maraini hat einen erschütternden Roman über einen Kindesverlust geschrieben.
Die Welt
„Donald Trump kann es besser machen als Obama“
Ein Besuch auf Kubas Buchmesse in Havanna.
Die Welt
Wie man im Anti-Terrorkampf Kasse macht
In seinem neuen Roman erkundet National-Book-Award-Gewinner Denis Johnson das Afrika nach 9/11.
Die Welt
Der wahre Grund für den Selbstmord von Stefan Zweig
Joachim Lottmann ist nach Petropolis gefahren, um den Selbstmord vor 75 Jahren zu verstehen
Frankfurter Rundschau
Die Verlockung des Nichts
Vor 75 Jahren hat sich der Schriftsteller Stefan Zweig im brasilianischen Exil das Leben genommen.
Tagesspiegel
Das weiße Rauschen der sowjetischen Propaganda
In „Die Dämmerung der Steppengötter“ erzählt Ismail Kadare vom Moskau der Nach-Stalin-Zeit.
Spiegel
Eine Frau dringt ein
Nora Bossong hat sich ins „Rotlicht“ begeben
Deutschlandradio
Belletristik und Bauchtanz
Gerhard Henschel: „Arbeiterroman“
Deutschlandradio
Fatale Folgen der Invasion im Irak
Graphic Novel: „Im Schatten des Krieges“