Presseschau 22. April 2016

Jochen Jung: „Wir sind nicht auf das Papier angewiesen“ / Shakespeare und der Brexit / Reinhard Jirgl / Günter Herburger / Wie der Bundesgerichtshof Autoren kaputt macht
u.v.m.

Online seit: 22.4.2016

NZZ
„Wir sind nicht auf das Papier angewiesen“
Mehr Neugier und weniger Angst im Umgang mit der Zukunft, mit der Zuwanderung, mit Büchern: Dafür plädiert der Verleger Jochen Jung im Interview.

NZZ
Zukünftler und Nichtsianer
Dada in Russland. Von Felix Philipp Ingold

NZZ
Blog-Pop-Literatur
Glamour-Autorin Ronja von Rönne

FAZ
Ein Pate für den Brexit
Shakespeare, der englische Patriot

Süddeutsche Zeitung
Wunder und Witz der Welt
Miguel de Cervantes

Süddeutsche Zeitung
Nur die Starken stecken das weg
Wie der Bundesgerichtshof Autoren kaputt macht.

Die Welt
Mit der Atomrakete zum Mond
Reinhard Jirgls neuer Roman

Frankfurter Rundschau
Romantik ohne Illusionen
Vor 200 Jahren kam die keineswegs schlichte Schriftstellerin Charlotte Brontë zur Welt.

Tagesspiegel
Von der Sehnsucht nach Sinn
Emmanuel Carrère: Das Reich Gottes

Der Standard
Andrzej Stasiuk erhält Staatspreis für Europäische Literatur
Österreichischer Kunstpreis für Literatur an Sabine Gruber, Angelika Reitzer erhält Outstanding Artist Award

Die Zeit
Schamanen im Allgäu
Günter Herburger: „Wildnis, singend“

Die Zeit
Buchbranche sieht nach BGH-Urteil Verlage vor dem Aus
Die Verlage erhalten kein Geld mehr von der Verwertungsgesellschaft.

Deutschlandradio
Überlebenskampf in der Mega-City
Orhan Pamuk: „Diese Fremdheit in mir“

Deutschlandradio
Rentabilität kleiner Verlage gefährdet
Verleger über BGH-Urteil zu VG Wort

Deutschlandradio
Bestseller-Autor auf Abwegen
Jonas Jonasson: „Mörder Anders …“

 

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