FAZ
Hitler als Umkehrfigur des Heiligen
Über einen Essayband von Raoul Schrott.
Die Welt
Dieser deutsche Dichter birgt ein großes Geheimnis
Klaus Modicks spannender Literaturkrimi über Eduard von Keyserling
Tagesspiegel
Aus einer versunkenen Welt
Hans Pleschinskis Roman „Wiesenstein“ über die späten Jahre des Großdichters und Nobelpreisträgers Gerhart Hauptmann.
Tagesspiegel
Genial verdorbener Witz
Erstmals versammelt eine deutschsprachige Ausgabe die wichtigsten Werke von Laurence Sterne.
Tagesspiegel
Unser Mann im Kinosaal
Das „Schreibheft“ präsentiert den Schriftsteller Graham Greene als Filmkritiker.
Süddeutsche Zeitung
Was ist deutsch und warum?
Georg M. Oswald begegnet einer kopflosen Debatte mit sehr besonnenem Blick
Süddeutsche Zeitung
Höhenflüge der Niedertracht
Alexander Schimmelbusch hat mit „Hochdeutschland“ den Roman zur Zeit geschrieben.
Süddeutsche Zeitung
Sie kam, sprach – und starb
Cornelia Naumann erinnert an die vergessene Revolutionärin Sonja Lerch
Frankfurter Rundschau
Vom Hochhaus überwacht
Karosh Taha zeichnet in ihrem Debütroman das Porträt einer jungen Frau zwischen Emanzipation und sozialer Kontrolle.
Frankfurter Rundschau
Kerouacs Tochter
Der neuseeländische Autor Anthony McCarten legt den ausgefuchsten, pseudobiografischen Roman „Jack“ vor, der vor allem von seiner seltsamen Erzählerin lebt.
Frankfurter Rundschau
Ich bin ein Wolkenkratzer
Der Schweizer Schriftsteller Jürg Laederach ist 72-jährig in Basel gestorben.
Der Standard
Künstliche Intelligenz als Poetin: Als die Maschine lernte, Klassiker zu sein
Rechtzeitig zum Welttag der Poesie wurde ein von künstlicher Intelligenz erschaffenes Gedicht zum ultimativen Leistungsbeweis artifizieller Schöpferkraft erklärt. Doch hält das poetische Gebilde der Betrachtung wirklich stand?