Presseschau 21. Juni 2016

Zum Tod von Benoîte Groult / Zum Tod von Wolfgang Welt / John Burnside und Ulrike Draesner zum Brexit / Judith Hermann / Ales Steger / Manga u.v.m.

Online seit: 21.6.2016

NZZ
Verzauberte Riesen
Judith Hermanns Erzählung «Lettipark»

NZZ
Wenn Dichter reisen
Lasha Bugadzes turbulenter Roman «Der Literaturexpress»

FAZ
Feministin wider Willen
Zum Tod von Benoîte Groult

FAZ
I don’t believe it!
John Burnside zum Brexit

FAZ
Wir haben hier genug fürs Selbstgefühl
Andreas Maier über Frankfurt und den Brexit

Die Welt
Warum Deutsche „Salz auf unserer Haut“ so liebten
Benoîte Groult  schrieb den Erotik-Blockbuster der Achtzigerjahre

Die Welt
„Schlag das Tier! Macht es tot! Blut fließt rot!“
1983 bekam William Golding den Nobelpreis: Für einen der düstersten Romane der Geschichte.

Die Welt
Unsere Urahnen sprachen gegendertes Semitisch
Über den Ursprung der indogermanischen Sprachfamilie

Frankfurter Rundschau
„Das Alter ist ein Verbündeter“
Die Amerikanistin Susanne Becker spricht mit der Schriftstellerin Siri Hustvedt

Süddeutsche Zeitung
Manga, die unterschätzte Kunstform
Die japanischen Comics werden bisweilen als „Kinderkram“ verunglimpft. Dabei eröffnen sie eine vielfältige, bizarre und liebenswerte Bildwelt.

Die Zeit
Ein ganz früher Popschriftsteller
Lou Reed interviewen, Herbert Grönemeyer doof finden und sich auf der Mansarde einen runterholen: zum Tod des Bochumer Schriftstellers Wolfgang Welt

Die Zeit
Benoîte Groult ist tot
Die Bestsellerautorin starb im Alter von 96 Jahren. Weltberühmt wurde sie mit dem Roman „Salz auf unserer Haut“.

Die Zeit
Gegen den Brexit hilft nur Aufklärung
Von Ulrike Draesner

Der Spiegel
Als die Mädchen Sabine hießen
So lässig wie Wolfgang Welt hat kaum ein deutscher Autor geschrieben.

Der Standard
Weil nicht einmal eine Insel eine Insel ist
Josefine Klougart über die Kraft der Poesie, den Umgang mit nationaler Identität und den Mythos als Falle und Öffnung in einen größeren Raum .

Der Standard
Aleš Šteger: Die Entführung Europas
Über Machtlosigkeit, selbsternannte Sheriffs und die Logik des angeblichen Opfers

Deutschlandradio
Alles oder nichts in Glasgow
Denise Mina: „Die tote Stunde“

 

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