Presseschau 20. Juni 2017

Büchnerpreis für Jan Wagner / Kehlmann über Orwell / Gerhard Meier / Richard Russo im Gespräch / Monique Schwitter u.v.m.

Online seit: 20.6.2017

NZZ
Der letzte kleine Tod, der muss ja knallen
Sie kommen aus der ganzen Welt in die Schweiz, um ein letztes Mal zu lieben. Eine utopische Erzählung. Von Monique Schwitter

NZZ
Jan Wagner ausgezeichnet
Der Lyriker erhält den Georg-Büchner-Preis 2017.

NZZ
Die Welt offenbart sich uns in der Kunst
Gerhard Meiers literarisches Werk gehört zum Bedeutendsten in der deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts.

NZZ
Diesseits und jenseits der Ghettomauer
Ludwik Herings Erzählband über Warschau

FAZ
Der Variationenvirtuose
Büchnerpreis für Jan Wagner

Tagesspiegel
Internationaler Literaturpreis geht an Mujila
Für „Tram 83“ erhalten Fiston Mwanza Mujila und seine Übersetzerinnen Katharina Meyer und Lena Müller den Internationalen Literaturpreis.

Frankfurter Rundschau
Mulderrig aufmischen
Jess Kidds schnodderiger Kriminalroman „Der Freund der Toten“

Die Zeit
Er erweckt die Magie zweiter Ordnung
Michael Braun über den Georg-Büchner-Preis für Jan Wagner.

Der Spiegel
Schublade ist natürlich scheiße
Kat Kaufmanns Bücher gelten als wilde Großstadtliteratur.

Der Spiegel
Warum brauchen wir überhaupt Männer?
Richard Russo, Chronist der US-Provinz

Deutschlandfunk
„George Orwell ist plötzlich richtig wirkungsmächtig geworden“
Daniel Kehlmann über „1984“ als geistige Waffe

 

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