NZZ
Das weisse Blatt ist eine Illusion
Lesen ist der schönste Luxus, den man sich gönnen kann. Anmerkungen zu einer Kulturtechnik, deren Formvielfalt selbst den Vielleser überrascht.
NZZ
Schöner leiden mit Wilhelm Genazino
Keiner führt seine Figuren stilvoller in die Sackgassen der Existenz als der Schriftsteller Wilhelm Genazino.
NZZ
„Das ist doch blanker Hass“
Wird Political Correctness zum Problem? Ja, sagt die Schriftstellerin Sibylle Lewitscharoff. Sie gefährde Errungenschaften, die wir nicht aufgeben dürften. Und lenke ab von den wirklichen Problemen.
Frankfurter Rundschau
Im Kernland
Peter Rosei schickt in seinem neuen Roman „Karst“ ein eigenartig klischeebeladenes und äußerst mitteleuropäisches Personal in eine verwickelte Beziehungsgeschichte.
Frankfurter Rundschau
Lyrikinteressierte Stinkstiefel
André Kubiczeks Heimatlosigkeitsroman „Komm in den totgesagten Park und schau“ liest sich gut und macht unfroh.
Tagesanzeiger
Wie wird man bloss unsterblich?
Der französische Skandal-Schriftsteller Frédéric Beigbeder, inzwischen 52 und Vater, ist mit seiner Familie ans Meer gezogen, wo er sich von seiner Schwäche für Models und Mojitos erholt.
Die Zeit
Die Eltern, zwei Leerstellen
Der Schriftsteller Gert Loschütz beobachtet Details und Gesten mit mikroskopischer Genauigkeit.
Der Spiegel
Trügerische Idylle
Eine Frau landet im Gefängnis – für einen Mord, den sie nicht begangen hat. Ausgangspunkt für Margriet de Moors genau gezeichneten Familienkrimi.
Der Standard
Unappetitlich tropfender Tropf
Zu nachsichtig mit sich: Wilhelm Genazinos neuer Roman „Kein Geld, keine Uhr, keine Mütze“
Die Presse
Das Geflüster des Schnees
Der Anwalt des inhaftierten türkischen Journalisten und Autors Ahmet Altan schmuggelte diesen Text voriges Jahr aus dem Gefängnis.
Stuttgarter Zeitung
Albtraum eines Schriftstellers
Peter Stamm verwandelt in seinem neuen Roman eine Schreibkrise in eine raffinierte Gespenstergeschichte für Erwachsene.
Deutschlandfunkkultur
„Das Schreiben war meine Rettung“
Friedrich Christian Delius und der Free Jazz
Deutschlandfunkkultur
Rekonstruktion eines Massenmords
Martin Mosebach im Gespräch mit Ute Welty