Presseschau 19. April 2016

Michel Houellebecqs Arzt spricht / Eva Menasse im Westjordanland / Ann Cottens Versepos / Ein Plädoyer zur Abschaffung der Ironie u.v.m.

Online seit: 19.4.2016

NZZ
Im Seelenraum des Sozialen
Heinz Bude über die Macht der Stimmungen

NZZ
Dürfen die das?
Schon zum zweiten Mal bereitet eine hebräische Ausgabe seines Erfolgsromans dem Ägypter Alaa al-Aswani Ungelegenheiten.

NZZ
Lob der Distanz
Die «Eventi letterari Monte Verità»

FAZ
Die Krankenakte der Literaturgeschichte
Michel Houellebecqs Arzt: Es geht dem Schriftsteller gut.

Frankfurter Rundschau
Seekrankheit der Sprache
Ann Cotten geht in ihrem enormen Versepos „Verbannt!“ auf große Fahrt.

Tagesspiegel
Die Last der Tradition
„Junker“ von Simon Spruyt

Die Welt
Ein Plädoyer zur Abschaffung der Ironie
Nach Böhmermann

Die Welt
Wie „Kanake“ zum rassistischen Hasswort wurde
Wie wurde ein Südsee-Ausdruck zum Schimpfwort für Türken in Deutschland

Der Standard
Und die Sonne schien auf den Plunder der Kunst
Mit seinem Essay „Vergebliche Kunst“ bringt Stefan Ripplinger die Dinge der Gegenwartskunst auf den Begriff.

Deutschlandradio
Geheimnisse müssen raus
Simon van der Gees: „Krasshüpfer“

Deutschlandradio
„Wer das Jenseits sucht, negiert das Leben“
Literaturfestival in Ascona

Deutschlandradio
„Ich habe Angst, an diesem Text zu scheitern“
Eva Menasse im Westjordanland

Deutschlandradio
Odessa ist nicht die Lösung
Yelena Akhtiorskaya: „Der Sommer mit Pasha“

 

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