Presseschau 18. Januar 2018

Neonazi-Debatte um Simon Strauß / Helmut Krausser und der „Competition Sex“ / Deutsche Krimipreis 2018 / Tania Blixen / Thomas Hettches Essays / u.v.m.

Online seit: 18.1.2018

FAZ
Die Spiele sind eröffnet
Helmut Kraussers Roman „Geschehnisse während der Weltmeisterschaft“ imaginiert eine Zukunft voller „Competition Sex“ und öffentlicher Erotik.

Die Welt
Diese Frau hätte damals den Literaturnobelpreis verdient
Tania Blixens Roman „Afrika, dunkel lockende Welt“ ist längst ein Klassiker des 20. Jahrhunderts

Die Welt
Ich schieß dir in die Augen, Kleines!
Wenn man wissen will, wie Afrikas Misere begann, geht man am besten zu den Quellen.

Frankfurter Rundschau
Unwiderstehlich
Markus Orths liest aus seinem Max-Ernst-Roman – und erklärt, weshalb er mit „rauschhaftem Schreiben“ bei diesem Buch nicht weit kam.

Frankfurter Rundschau
Die Investoren und der Rübenacker
„Der Tod in den stillen Winkeln des Lebens“: Oliver Bottinis neuer Roman erzählt vom globalisierten Kampf um fruchtbaren Boden.

Tagesspiegel
Zwischen Wirklichkeit und Fiktion
Thomas Hettche verbindet in seinem Essayband „Unsere leeren Herzen“ Literaturbetrachtung mit Gegenwartskritik. Von Nico Bleutge

Tagesspiegel
Im Anfang war sein Wort
Texte von und über Alfred Kerr

Tagesspiegel
Wenn es um die Wurst geht
Rex Stouts Romane um den dicken Detektiv Nero Wolfe.

Die Zeit
Ist der anschwellende Streit um den jungen Simon Strauß völlig aus der Luft gegriffen?
Strauß wird vorgeworfen, sein Roman „Sieben Nächte“ spiele Neonazis in die Hände. Berechtigte Kritik oder Rufmord?

Deutschlandfunk
Die mörderische Seite der Globalisierung
Der Deutsche Krimipreis 2018 geht an Oliver Bottini.

 

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