Presseschau 17. November 2017

Das Prinzip Juli Zeh / Grünbeins Kunsthandwerk / Jan Costin Wagner / Ralf Rothmanns mönchisches Naturell / Cervantes-Preis für Sergio Ramírez u.v.m.

Online seit: 17.11.2017

NZZ
Durs Grünbein übt sich im Kunsthandwerk
Der einstige Götterliebling unter den deutschen Lyrikern veröffentlicht einen neuen Gedichtband.

FAZ
Wo geht’s zum Abgrund?
Das Prinzip Juli Zeh – und wie es funktioniert

Süddeutsche Zeitung
Dem Marketing-Gag gelingt ein politisches Statement
Jugendwort des Jahres

Frankfurter Rundschau
So lange sie nur wieder auftaucht
Jan Costin Wagners neuer Roman um den Polizisten Kimmo Joentaa erzählt von der Trauer und dem Weiterleben.

Frankfurter Rundschau
Flüchtende Freiberufler
In ihrem Roman „Leere Herzen“ erzählt Juli Zeh etwas formelhaft aus der nahen Zukunft.

Tagesspiegel
Cervantes-Preis für Sergio Ramírez
Der spanische Cervantes-Literaturpreis geht an den nicaraguanische Schriftsteller, Menschenrechtler und Ex-Politiker Sergio Ramírez für sein Lebenswerk.

Der Spiegel
Kippen, Heroin und Kirschlipgloss
Mit „Marlena“ hat US-Autorin Julie Buntin einen Coming-of-Age-Roman geschrieben, der gleichzeitig von der Drogenschwemme in den USA erzählt.

Der Standard
Futuristische Bibliothek im chinesischen Tianjin eröffnet
Vom Boden bis zur Decke reihen sich Bücherregale in Kaskaden- und Wellenfrom

Deutschlandfunk
„Ich bin eher ein mönchisches Naturell“
Ralf Rothmann im Gespräch mit Andrea Gerk

Deutschlandfunk
Der langsame Abschied des demenzkranken Vaters
Nico Bleutge über Pia Tafdrups „Tarkowskis Pferde“

 

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