Presseschau 16. Januar 2017

Maxim Biller verlässt das Literarische Quartett / James Salters Erzählungen / Haruki Murakamis Essays / Stefan Zweigs letzte Jahre / Anna Kim u.v.m.

Online seit: 17.1.2017

NZZ
Vorsicht Tiefsinn!
Intellektueller Narzissmus

FAZ
Was ist? Nichts, ich sterbe nur
Ein Band mit sämtlichen Erzählungen von James Salter zeigt den amerikanischen Autor auf der Höhe der Kunst.

FAZ
„Dem Leser soll schlecht werden“
Mit seinem Debüt „Schattenkiller“ lässt Autor Mirko Zilahy aufhorchen.

FAZ
Henrik Ibsen: „Ein Vers“
Der Meister des analytischen Dramas hat auch Verse geschmiedet.

Süddeutsche Zeitung
Maxim Biller verlässt das Literarische Quartett
Einen Nachfolger gibt es noch nicht

Die Welt
Meine Jahre mit Obama, mein Haus und meine Ehe
Von Jeffrey Eugenides

Die Welt
Maxim Biller verlässt das Literarische Quartett
Das ZDF hat nun ein echtes Problem, denn der immer wieder provozierende Autor war der Star der Sendung.

Tagesspiegel
Warten auf die Morgenröte
Stefan Zweigs letzte Jahre

Tagesspiegel
Brodeln wie der Spinat von Iglo
Debütroman von Nele Pollatschek

Tagesspiegel
Das Einfache ist das Raffinierte
Der japanische Schriftsteller Haruki Murakami und sein Essayband „Von Beruf Schriftsteller“

Die Zeit
Genug dekonstruiert!
Es geht wieder um das Leben, wie es ist: Sarah Bakewell führt eloquent durch „Das Café der Existenzialisten“.

Die Zeit
Held oder Voyeur?
Sabine Gruber folgt einem Kriegsfotografen und seinen Zwiespälten: „Daldossi oder Das Leben des Augenblicks“.

Der Standard
Das große Gaukeln
Ein Essay von Lydia Haider

Der Standard
Fluchtlöcher durch Himmel und Hölle
Anna Kim schildert in ihrem Roman „Die große Heimkehr“ die Ausreise dreier Freunde aus Seoul nach Osaka vor dem Hintergrund des Stellvertreterkriegs zwischen Nord- und Südkorea

Die Presse
„Ich stochere mit Worten in Gräbern“
Josef Winkler über Rituale in Kärnten wie auch in Indien, die dämonische Figur seines Vaters, die Trauerarbeit in seinem Totenbuch „Roppongi“ und darüber, warum er als Bildermensch immer Notizbuch, Füllfeder oder Bleistift bei sich trägt.

Die Presse
Der Perser und die Beatles
In „Hessabi“ erzählt Autor Tom Appleton über das Erwachsenwerden im Deutschland der 1960er-Jahre. Geht es nach dem Protagonisten, liegen hier die Ursprünge des Beatles-Ruhms.

Die Presse
„Ich war den Menschen suspekt“
Anna Kims neuer Roman handelt von Liebe, Freundschaft und Verrat im Korea des Kalten Kriegs.

Deutschlandradio
Der Bad Guy sagt „Good bye“
Literarisches Quartett ohne Biller

 

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