NZZ
Von rechts nach links geschrieben
Kamel Daouds Antwort auf Camus
NZZ
„Details machen mich glücklich“
Orhan Pamuk spricht über seinen neuen Roman
NZZ
Europas Zukunft denken
Leipziger Buchmesse vor dem Start
NZZ
Heimweh nach Eden
Marion Poschmanns Gedichtbuch «Geliehene Landschaften»
NZZ
Lehrgang der Fremde
Susanne Gregors Roman „Territorien“
NZZ
Alles war eine Reise
Gedichte von Joachim Sartorius
NZZ
Kaffeehaus-Monomane mit Zuhörer
Ein Roman des Österreichers Gustav Ernst
NZZ
Pariser Paradiesvögel
Frédéric Ciriez – der neue Georges Perec?
NZZ
Auf dem geheimnisvollen Weg nach innen
Rudolf Steiners „Philosophie der Freiheit“ neu ediert
Die Welt
Sprecht ein letztes Gebet, ihr Muggels
Mit seinem tollkühnen Roman „Die Knochenuhren“ schreibt David Mitchell den ersten Harry Potter für die gebildeten Stände.
Die Welt
„Ich finde mich ganz normal“
Eine komplexe Begegnung mit Thomas Glavinic in Wien.
Die Welt
So lange und mühselig suchte er das Zauberwort
Das Goethe-Museum hat einen bedeutenden Teilnachlass Joseph von Eichendorffs erworben..
FAZ
„Islamphobie ist der salonfähige Antisemitismus“
Rafik Schami hat Intellektuelle wie Peter Sloterdijk und Rüdiger Safranski scharf attackiert.
FAZ
Die wichtigsten Romane des Frühjahrs
Thomas von Steinaecker, Guntram Vesper, Juli Zeh
Frankfurter Rundschau
Katastrophales Glücksverlangen
Heinz Strunk: „Der Goldene Handschuh“
Tagesspiegel
Viel Ruhe um den Wüterich
Birgit Lahann und ihre Biografie von Rolf Hochhuth
Süddeutsche Zeitung
Es kommt niemand, nicht mal im übertragenen Sinn
Debütroman von Ronja von Rönne
Süddeutsche Zeitung
Bittere Zitronen/ „Konrad Adenauer, du kannst mir nichts mehr anhaben.“
Schorsch Kamerun: „Die Jugend ist die schönste Zeit des Lebens“
Die Zeit
Das Böse haust nebenan
Mit „Frohburg“ kehrt Guntram Vesper ins Sachsen seiner Kindheit zurück.
http://www.zeit.de/2016/10/frohburg-guntram-vesper-roman
Der Spiegel
Ein bisschen Angst machen
Neuübersetzung von „Der dritte Mann“
Der Standard
Erster Österreichischer Buchpreis startet am 8. November
Eine jährlich wechselnde Fachjury soll die besten österreichischen Werke finden. Der Preis ist mit 20.000 Euro dotiert.
Der Standard
Heinz Strunk: Das Schicksal kennt nur harte Schläge
Der deutsche Komiker und Schriftsteller ist ernst geworden
Der Standard
Lukács-Archiv vor Schließung
Gegen die Entscheidung wird in Budapest protestiert
Deutschlandradio
Nachrede des Rechtsextremismus ist verfehlt
Rolf Schneider über die Alternative für Deutschland
Deutschlandradio
„Wir sind Gefangene einer Kriegskultur“
Swetlana Alexijewitsch kann das Leid nicht mehr sehen und arbeitet an einem Buch über die Liebe