Presseschau 14. Mai 2017

Nachgelassene Lyrik von Christine Lavant / Herbert W. Franke / Ulrike Edschmid / 20 Jahre Breitbach-Preis / Schriftsteller und die Moral u.v.m.

Online seit: 15.5.2017

NZZ
Wenn die Worte erwachen
Hisham Matar über ein rätselhaftes Buch

Die Welt
Sind wir nicht alle ein bisschen Serienmörder?
Candice Fox ist der heißeste Stern am finsteren Krimifirmament Australiens. „Fall“ heißt ihr neuer Thriller.

Süddeutsche Zeitung
Das Universalgenie aus Egling
Auch mit 90 Jahren treibt die Neugier Herbert W. Franke noch um die Welt.

FAZ
Die Stimme des Unbekannten
Dem Schriftsteller Herbert W. Franke zum Neunzigsten.

FAZ
Vom Reichtum der armen Gedichte
Die nachgelassene Lyrik der großen Christine Lavant – ungeschützte, radikale „Lästergebete“.

FAZ
Hillbilly-Rhapsodie
Selten kann ein Kriminaldebüt so überzeugen wie das von Tom Bouman

Frankfurter Rundschau
Damit die Welt ins Wanken gerät
Niemand entzaubert das Verliebtsein so geistreich wie die schwedische Autorin Lena Andersson

Frankfurter Rundschau
Er wird es nie mehr tun
Ulrike Edschmids subtiler, wirksamer Roman „Ein Mann, der fällt“.

Die Zeit
Ein wenig Moral würde nicht schaden
Schriftsteller als Gesellschaftskritiker haben ausgedient – angeblich.

Tagesspiegel
Gute Güte
20 Jahre Breitbach-Preis im Literarischen Colloquium Berlin.

Tagesspiegel
Meinungshäuptling der deutschen Kulturnation
Zum Tod von Joachim Kaiser

Der Standard
Leben ohne Stundenplan
Der Milena-Verlag entdeckt Laurie Lees Roman neu.

Die Presse
Die Überwachung des Jeremy O’Keefe
In seinem Roman „Ich bin niemand“ führt Patrick Flanery einen New Yorker Professor vor, der ins Visier eines obsessiven Stalkers gerät und sich als Opfer eines Komplotts geriert.

Deutschlandfunk
„Wollte Gott, ich wäre ein Platzregen!“
Das Wetter in der Literatur

Deutschlandfunk
Wenn der Jüngere in der Beziehung der Mächtigere ist
Michela Murgia: „Chirù“

 

–> Tägliche Literaturnachrichten als Newsletter bestellen