Presseschau 13. März 2018

Was Uwe Tellkamp darf / Lukas Bärfuss / Martin Mosebach und die ermordeten Kopten / Deborah Levy u.v.m.

Online seit: 13.3.2018

NZZ
Dichtung und Pose
Was taugt Lukas Bärfuss’ neuer Essayband? Ein paar Anmerkungen aus gegebenem Anlass.

NZZ
Die Ermordeten leben weiter
Im Februar 2015 wurden an einem Strand in Libyen 21 junge Kopten von IS-Terroristen hingerichtet. Der Schriftsteller Martin Mosebach hat nach ihren Spuren gesucht.

FAZ
Jeder echte Bretone hält sich vom Hof fern
Der erste Band seiner Memoiren zeigt den französischen Weltmann François-René de Chateaubriand als paradoxes Wesen.

Frankfurter Rundschau
Literatur aus der Maschine
Matthias Senkels Roman „Dunkle Zahlen“ ist ein so aufregendes wie enervierendes Spiel.

Frankfurter Rundschau
Eine Liebe wie eine Axt
Deborah Levy hat einen unkonventionellen, poetischen Entwicklungsroman geschrieben.

Die Welt
Männer lassen mörderische Racheengel los
Herbert Dutzler kennt die Geschichte einer Frau, die überbehütet wird, bis sie um sich schlägt.

Tagesspiegel
Spartakiade der Programmierer
Nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse: Matthias Senkels Roman „Dunkle Zahlen“ über das Auseinanderdriften des Sowjetreichs und die Entstehung des Internets.

Süddeutsche Zeitung
Wo politische Meinung aufhört und Wahnsysteme anfangen
Natürlich darf Uwe Tellkamp rechtspopulistische Thesen herunterbeten.

Deutschlandfunk
Tabubruch in flapsigem Ton
Cătălin Mihuleac: „Oxenberg & Bernstein“

 

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