NZZ
Die Wahrheit des Augenblicks
Die österreichische Schriftstellerin Ilse Aichinger findet im Scheitern ein wunderbares Gelingen.
NZZ
Die Subversion des Schreibens
Ilse Aichinger, die im Alter von 95Jahren in Wien gestorben ist, verkörperte exemplarisch die Tugenden der literarischen Nachkriegsmoderne.
FAZ
Schamanin, Heilerin, Dichterin
Eine Erinnerung Michael Krügers an seine verstorbene Freundin Ilse Aichinger.
FAZ
Fragmente einer Sprache der Paartherapie
In seinem Roman „Der Lauf der Liebe“ singt Alain de Botton ein psychorationales Hoch auf die Otto-Normal-Ehe
Süddeutsche Zeitung
Gipfeltreffen zweier Literaturnobelpreisträgerinnen
Herta Müller und Swetlana Alexijewitsch diskutieren zum Auftakt des Münchner Literaturfestes über Diktatur und Sprache.
Süddeutsche Zeitung
Landschaften für große Gefühle
Die Premiere des Festivals „Lit.Love“ bei Random House
Süddeutsche Zeitung
Voller Sehnsucht nach dem Verschwinden
Ilse Aichinger war eine Ikone der Nachkriegsliteratur, wollte aber nie Erwartungen erfüllen.
Süddeutsche Zeitung
Kleiner Lauschangriff im Mutterleib
In seinem Roman „Nussschale“ erzählt Ian McEwan die Hamlet-Geschichte neu
Süddeutsche Zeitung
Warum Sprachen sterben
Von insgesamt geschätzten 7000 Sprachen wird die Hälfte am Ende dieses Jahrhunderts nicht mehr existieren
Frankfurter Rundschau
Vom Ende her und auf das Ende hin
Zum Tod der österreichischen Dichterin Ilse Aichinger.
Die Welt
Bloß keine Verschönerung, bloß keine Lügen
Zum Tod von Ilse Aichinger.
Tagesspiegel
Ilse Aichinger, die Jahrhundertzeugin
Ein Nachruf. Von Simone Fässler
Die Zeit
Kunst des Verschwindens, letzter Akt
Die Schriftstellerin Ilse Aichinger ist verstorben. Ein Nachruf von Klaus Kastberger
Die Zeit
Ist dieser Text von Geisterhand geschrieben?
Daniel Kehlmann hat mit „Du hättest gehen sollen“ eine raffinierte Spukgeschichte geschrieben.
Der Standard
Realitäten zwischen Zeilen
Sechs Autorinnen und Autoren schreiben übers Lesen
Der Standard
Schriftstellerin Ilse Aichinger gestorben
Ihr Roman „Die größere Hoffnung“ zählt zu den großen Werken der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur
Die Presse
Last Exit Tolstoi
Von Egyd Gstättner
Die Presse
Und immer zu spät dran
Peter Henisch über Almut Tina Schmidts Roman „Zeitverschiebung“
Die Presse
Hausherr mit Faust im Nacken
Heiter bis flockig: Michael Krügers Roman „Das Irrenhaus“.
Die Presse
Die Heimat als Fremde
In Essayform durchquert Klaus Nüchtern den „Kontinent Doderer“.
Die Presse
Feuer, das in dürren Ästen schläft
Friederike Gösweiner über „Die Toten“ von Christian Kracht