Presseschau 4. Oktober 2016

Reaktionen auf die Enttarnung von Elena Ferrante / John Burnside / Alex Capus / Peter Weiss / Liao Yiwus Debütroman / Briefe von Harry Rowohlt u.v.m.

Online seit: 4.10.2016

NZZ
Stimmen aus dem Dunkel
Im zweiten Band seiner Autobiografie schildert der schottische Schriftsteller John Burnside den Versuch den Weg in ein geregeltes Leben zu finden.

NZZ
Die Wiederkehr der Begriffe
Können wir aus Peter Weiss‘ Roman „Die Ästhetik des Widerstands“ Antworten für die Gegenwart beziehen?

NZZ
Weltruhm unter Pseudonym
Wer hinter dem Pseudonym Elena Ferrante steckt, will ein Journalist nun entdeckt haben – dank zweifelhafter Methoden.

FAZ
Rührende Telefonzellen
Alex Capus feiert in seinem Roman „Das Leben ist gut“ die Dinge, die bleiben.

Süddeutsche Zeitung
„Mit 33 bin ich ich selbst geworden“
Teju Cole im Interview

Süddeutsche Zeitung
Das Ende eines Phänomens
Ein Journalist hat Elena Ferrantes Pseudonym enttarnt und greift damit tief in das Werk selbst ein.

Frankfurter Rundschau
Was die Schriftstellerin gerne von Beruf wäre
Shortlist-Abend im Literaturhaus Frankfurt

Tagesspiegel
Liebe ist immer Verrat
Olen Steinhauers „Der Anruf“

Tagesspiegel
Meine geniale Spürnase
Die Wahrheit hinter Elena Ferrante?

Die Zeit
Morsche Welt im Osten
Ralph Hammerthaler: „Kurzer Roman über ein Verbrechen“

Der Spiegel
Verloren im Zauberwald
Graphic-Novel-Meisterwerk „Totem“

Der Spiegel
„Ein Schriftsteller sollte im Gefängnis gesessen haben“
Liao Yiwu hat seinen ersten Roman veröffentlicht.

Die Presse
Die diskrete Autorin und der arge Schnüffler
Soll man den Willen von öffentlichkeitsscheuen Schriftstellern respektieren?

Deutschlandradio
Kanzler-Sohn wird literarisch noch mal Kind
Matthias Brandt: „Raumpatrouille“

Deutschlandradio
Bissige Briefe
Nachlass Harry Rowohlt

 

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