Presseschau 18. Mai 2016

Handke: „Ich weiß, wie dumm ich bin“ / Reemtsma: „Es gibt keine verbindlichen Interpretationen“ / Nicholas Shakespeare / Han Kang u.v.m.

Online seit: 18.5.2016

NZZ
Oh, ihr Menschenbrüder
Seine künstlerische Heimat war „Charlie Hebdo“ – bis zum Attentat, dem er ein Album widmete. Jetzt legt Luz ein neues Werk vor. Es geht darin wieder um Traumatisierung.

NZZ
„Kapholländer“ gegen Briten
Martin Bossenbroeks Geschichte des Burenkriegs

Frankfurter Rundschau
„Ich weiß, wie dumm ich bin“
Neue Aufzeichnungen von Peter Handke unter dem handkeesken Titel „Vor der Baumschattenwand nachts“

Der Standard
Von Max Frisch, Zeichenbrett und Schreibmaschine
Der Schweizer Autor wird u.a. von Volker Hage, Peter Bichsel, Ursula Priess, Ruth Schweikert und Stefan Gmünder einer Betrachtung unterzogen

Der Standard
Im bunten Lesegarten
Literaturfest Salzburg mit Dzevad Karahasan, Adolf Muschg, Bettina Balàka, Teresa Präauer, Bodo Hell u.a.

Die Presse
Vegetarische Rebellin aus Korea
Koreanerin Han Kang erhielt den Man Booker International Prize für den Roman „The Vegetarian“. Bald gibt es ihn auf Deutsch.

Tagesspiegel
Allahs zweiköpfige Armee
Nicholas Shakespeares Roman „Broken Hill“ handelt von zwei jungen Männern, die im Jahr 1915 in Australien ein Blutbad anrichteten.

Deutschlandradio
„Es gibt keine verbindlichen Interpretationen“
Jan Philipp Reemtsma im Gespräch mit Jörg Magenau

 

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