Literaturnachrichten vom 13. November 2015:
NZZ
Das Spiel ist aus
Schreiben nach der Postmoderne
NZZ
Fliegender Teppich mit vier Beinen
Gespräch mit dem Schriftsteller Aris Fioretos
FAZ
Was denkt der Liebende von der Liebe?
Neue Bücher zu Roland Barthes
Die Welt
Warum bringen Sie Leute um, Elizabeth George?
Ein Gespräch mit der Amerikanerin Elizabeth George über Abgründe des US-Wahlkampfes, vergiftete Feministinnen und die Utopie vom perfekten Mann.
Die Zeit
Fernando del Paso erhält Cervantes-Literaturpreis
Der Mexikaner del Paso wird mit dem höchsten spanischsprachigen Literaturpreis ausgezeichnet.
Die Zeit
Ein virtuoses ironisches Spiel
Kanon des jungen Jahrhunderts: Daniel Kehlmann betrachtet den Allmachtswahn der Moderne
Die Zeit
Wer zu viele Ängste hat, der sollte zum Arzt gehen
Von Nora Bossong
Die Zeit
Erkenne die Lage
Über Guido Westerwelles Krankheitsgeschichte „Zwischen zwei Leben“.
taz.de
Den Kopf heben und träumen
Zum 100. Geburtstag von Roland Barthes
taz.de
Rhetorisches Rudern eines Rufmörders
Plagiatsvorwurf gegen Daniel Kehlmann
Frankfurter Rundschau
Wie liest man ein Auto?
Zum 100. Geburtstag des französischen Schriftstellers, Philosophen und Zeichendeuters Roland Barthes.
Spiegel Online
VG Wort und Verlage erleiden schwere Schlappe
Es geht um Ausschüttungen von knapp 106 Millionen Euro
Spiegel Online
„Du musst so schreiben, als ob deine Eltern tot wären“
Krimi-Autor John Niven im Gespräch
Der Standard
Roland-Barthes-Biografin: „Die kreative Kraft der Lektüre“
Tiphaine Samoyault über den Intellektuellen, dessen Geburtstag sich am Donnerstag zum 100. Mal jährt
Der Standard
Eröffnung Buch Wien: „Die Bibliothek von einst wird körperlos“
Schweizer Autor Adolf Muschg beklagte in Eröffnungsrede „neuen Analphabetismus mit professionellem Anstrich“
Der Standard
Ilma Rakusa erhält Manes-Sperber-Preis
Mit 8.000 Euro dotiert
dradio.de
Neoliberalismus als weltumspannende Verschwörung
Der Ökonom Philip Mirowski übt in seinem neuen Buch massive Kritik an seiner eigenen Zunft und am Neoliberalismus.
dradio.de
„Verliebt ist derjenige, der wartet“
In seinem Bestseller „Fragmente einer Sprache der Liebe“ näherte sich Roland Barthes dem Thema auf altmodische und romantische Weise, sagt seine Biografin.