Presseschau 2. Januar 2018

TV-Serien schlagen Romane mit deren eigenen Waffen / Hettches Essays / Kleinverlage / Ulrike Draesner / Aharon Appelfeld u.v.m.

Online seit: 2.1.2018

NZZ
„Poesie existiert ontologisch. Es gibt sie irgendwo“
Der polnische Dichter Adam Zagajewski ist ein poetisch denkender und politisch engagierter Zeitgenosse.

NZZ
Pulsierende Lebendigkeit in Thomas Hettches Essays
Der Romancier Thomas Hettche ist auch ein glänzender Essayist. In seinen neuen Denkstücken untersucht er vorurteilsfrei Phänomene der Gegenwart.

FAZ
Sie machen die Literatur reich – nicht umgekehrt
Dass unsere Literaturlandschaft so vielfältig ist, verdankt sie engagierten Kleinverlagen, die bei ihren Bücher auf Qualität und Originalität setzen.

Frankfurter Rundschau
Der Weg des Wunderkinds aus Tiflis
Über den Schriftsteller Ilja Sdanewitsch und seinen großartigen, sehr russischen Konstantinopel-Roman „Philosophia“.

Die Welt
Als Jerusalem einen deutschen Stadtteil hatte
Als mein Vater 1933 nach Jerusalem kam, ließ er sich im Stadtteil Rechavia nieder.

Die Welt
Was Sie lesen sollten, wenn Ihnen „Star Wars“ zu lasch ist
Die Comicserie „Saga“ gehört zu den krassesten Visionen, die die Science Fiction derzeit zu bieten hat.

Die Welt
„Im Krieg sah ich das Leben in seiner Nacktheit“
Der Autor und Schoah-Überlebende Aharon Appelfeld ist Zeuge finsterer Zeiten.

Die Welt
Das sind die besten Sachbücher des Monats Januar
Diese Sachbücher empfehlen die Experten

Tagesspiegel
Nur noch kurz eine Folge schauen
Der Buchmarkt hat viele Kunden an Streamingdienste wie Amazon und Netflix verloren. TV-Serien schlagen Romane – mit deren eigenen Waffen.

Tagesspiegel
Morde nach dem ABC
Zum Tod der Krimiautorin Sue Grafton

Die Zeit
Und woher kommst du eigentlich?
… diese Frage meint: „Kannst ruhig Deutsche sein. Du siehst aber nicht so aus. Also bist du es nicht.“ Von Ulrike Draesner

 

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