NZZ
Heinrich Böll war schon zu Lebzeiten ein Denkmal seiner selbst
Der vor hundert Jahren geborene Schriftsteller und Nobelpreisträger Heinrich Böll mag etwas in Vergessenheit geraten sein. Aber man lernt an und mit ihm viel über das Nachkriegsdeutschland.
FAZ
Mitten ins Herz
Vor hundert Jahren wurde der Schriftsteller Heinrich Böll geboren.
Frankfurter Rundschau
„Es ist nicht sehr angenehm, ein Deutscher zu sein“
Dem Schriftsteller und Intellektuellen, Missverstandenen und Vielgelesenen, Einzelgänger und Menschenfreund Heinrich Böll zum 100. Geburtstag.
Die Welt
Wie ich lernte, Heinrich Böll zu lieben
Von Thomas von Steinaecker
Tagesspiegel
Der Mann, der die Sprache bewohnt
Von Tanja Dückers
Süddeutsche Zeitung
Heinrich Bölls Werk ist ein Fenster zur BRD
Von Lothar Müller
Die Zeit
Ach, du deutscher Bohnentopf!
Heinrich Bölls 100. Geburstag feiern? Von Ulrike Draesner
Der Standard
„Ich bedaure die Rechten“
Politprovokateur und Großschriftsteller: Für viele ist Robert Menasse
Der Standard
Der Zauderer als schöpferische Kraft
Auf endlich verlässlicher Textgrundlage kann man Stefan Zweigs „Sternstunden der Menschheit“ neu nachlesen.
Der Standard
Heinrich Böll: Engagiert, klug – und immer menschlich
Zum 100. Geburtstag schreibt Ralf Schnell über den großen Autor, der „zum Gewissen einer ganzen Nation“ wurde
Der Standard
Wiener Denkschablonen für das Morgenland
Die „Österreichische Bibliothek“ in der Türkei wächst mit einem neuen Dichteralbum
Tagesspiegel
Heinrich Böll, die Liebe und die Religion
Der Glaube war die Konstante in Bölls Leben, radikal frei und auf den Menschen gerichtet.
Deutschlandfunk
Die deutsche Besatzung aus der Sicht eines Franzosen
Léon Werth hat 1940 die Veränderungen vor und während der deutschen Besatzung dokumentiert.
Deutschlandfunk
Bücher verlegen und Holz hacken
Peter Engstler betreibt seit fast 30 Jahren einen der kleinsten Verlage der Republik.