NZZ
Gedichte vom Heu, vom Sterben und von den Tieren
Roberta Dapunt zeichnet in ihren Gedichten ein nüchternes Bild des ländlichen Lebens.
NZZ
Wofür lohnt es sich zu töten? – Boris Sawinkows schonungsloser Roman über den Bürgerkrieg
Es ist nicht allein der Stoff, der Boris Sawinkows Roman „Das schwarze Pferd“ zum Ereignis macht, sondern vor allem die Erzählform.
FAZ
Bei uns bekommt die Moral Keuchhusten!
Melinda Nadj Abonjis neuer Roman ist ein leuchtendes Requiem.
FAZ
Stoff schmeckt gut
Zum Achtzigsten des Kinderbuchautors Paul Maar, der uns das Sams geschenkt hat.
Frankfurter Rundschau
Hin zum Totalitarismus
Berlins Literaturhaus zeigt eine Ausstellung zu Hermann Hesse.
Frankfurter Rundschau
Das Überleseleben
Dem deutsch-georgischen Schriftsteller Giwi Margwelaschwili zum 90. Geburtstag.
Frankfurter Rundschau
Der Staatschef ist beleidigt
Der kamerunische Autor Patrice Nganang kritisiert die Regierung und wird festgenommen.
Tagesspiegel
Ein Mann redet um sein Leben
„Sprich oder stirb“ von Jens Wonneberger
Tagesspiegel
Der Wolf als Symbol des Bösen
Mit seinem Erstling «Die Stunde des Wolfs» hat der Finne Simo Hiltunen einen Erfolg gelandet, obwohl er sich damit etwas übernommen hat.
Die Zeit
Verletzlich und mit gebleckten Zähnen
Mehdi Belhaj Kacems Essay „Artaud und die Theorie des Komplotts“ ist ein Plädoyer für eine böse Gegenwartsliteratur.
Der Standard
Witwe von Nobelpreisträger Liu Xiaobo: Verzweifelter Brief an Herta Müller
Liu steht seit der Verleihung des Nobelpreises an ihren Mann 2010 unter Hausarrest
Der Standard
Aus dem Echoraum des Schreibens
Robert Gernhardts autobiografisches Abecedarium als geniales Vermächtnis
Die Presse
Experiment: Kein Verlag will Nobelpreis-Buch
Claude Simons „Der Palast“ (1962) würde heute wohl kaum veröffentlicht werden.
Deutschlandfunk
Warum ein Buch Lesen ein Stück Freiheit ist
Thomas Hettche im Interview über den Wert von Literatur