NZZ
Pamuk greift zum breiten Pinsel
Um Väter und Söhne dreht sich Orhan Pamuks neuer Roman.
NZZ
Neues zur Dämmerung des Geistes
Kann es sein, dass die Geisteswissenschaften boomen, und niemand merkt es?
NZZ
„Das angeblich Eigene ist hochgradig fiktiv“
Der deutsche Denker Wolfgang Welsch sieht im vielgeschmähten postmodernen Denken ein Antidot gegen den pauschalisierenden Zeitgeist.
FAZ
Wem gehörst denn du?
Ijoma Mangolds Autobiographie
FAZ
Ein öffentlicher Text
Debatte um Gomringer-Gedicht
Die Welt
Als Strukturalismus LSD für Intellektuelle wurde
Emmanuelle Loyer erzählt das Leben des Ethnologen Claude Lévi-Strauss.
Tagesspiegel
Buddhas verlorener Bruder
Marcus Brauns Polit-Thriller „Der letzte Buddha“ beruht auf der wahren Geschichte des verschwundenen Panchen Lama.
Tagesspiegel
Amor in Antirutschschuhen
Die Schriftstellerin Helga Schütz erzählt in „Die Kirschendiebin“ von einer deutsch-italienischen Dreiecksgeschichte
Der Spiegel
Die schießwütige Königin
Dario Fo über Christina von Schweden
Die Presse
Ein Nicht-Leser als Autor
Roman Klementovic, einer der neuen jungen Spannungsautoren, über späte Berufung, Schreiben mit System oder Serien als Inspiration.
Deutschlandfunk
Türen, die in andere Welten führen
Moshin Hamid: „Exit West“
Deutschlandfunk
„Es gibt wirklich viel Grund, zu protestieren“
Schriftsteller Ingo Schulze über das Wahlergebnis
Deutschlandfunk
Gesellschaftskritik über eine arme Poetin mit eBay-Account
Sophie Divry: „Als der Teufel aus dem Badezimmer kam“
Deutschlandfunk
Ein Roman mit Soundtrack
Sybille Hein: „Vorwärts küssen – rückwärts lieben“
Deutschlandfunk
Frankreichs Kritikerpapst kommt zur Buchmesse
Bernard Pivot schuf in den 1980er-Jahren mit der französischen Kultursendung „Apostrophes“ die Vorlage für das „Literarische Quartett“.